Dengue Fieber© Tunatura

Dengue Fieber - Ursachen, Symptome, Behandlung

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Text fachlich geprüft von Dr. med. Julia Rauheja Hadhoud
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Dengue-Fieber ist eine gefährliche Tropenkrankheit, die mit hohem Fieber, starken Schmerzen und möglichen Komplikationen einhergeht. Eine frühzeitige Behandlung und effektive Prävention sind entscheidend. Mit den richtigen Schutzmaßnahmen und einer passenden Versicherung lassen sich gesundheitliche und finanzielle Risiken minimieren.

SOS Erste-Hilfe-Tipps bei Dengue-Fieber

Dengue-Fieber kann sich plötzlich ent­wi­ckeln und er­for­dert schnelles Han­deln, um die Symp­tome zu lin­dern und schwer­wie­gende Kom­pli­ka­tionen zu ver­mei­den. Hier sind die wich­tigs­ten Erste-Hilfe-Tipps:

  • Ruhe und Flüssig­keits­zufuhr: Sorgen Sie dafür, dass die be­trof­fene Person viel ruht und aus­rei­chend Flüssig­keit wie Was­ser, Tee oder Elek­tro­lyt­getränke zu sich nimmt, um Aus­trock­nung zu ver­mei­den.
  • Fiebersenkung: Ver­wen­den Sie fie­ber­sen­kende Me­di­ka­mente wie Para­ceta­mol (keine Aspi­rin- oder Ibu­profen-Pro­dukte, da sie das Risiko von Blu­tungen er­höhen können). Kon­trol­lieren Sie re­gel­mäßig die Tem­pe­ratur.
  • Kühle Umschläge: Legen Sie kalte Kom­pres­sen auf die Stirn und den Körper, um das Fieber zu senken und das Wohl­be­fin­den zu ver­bessern.
  • Mücken­stiche vermeiden: Schützen Sie die be­trof­fene Person vor wei­teren Mücken­stichen, indem Sie Mos­ki­to­netze und In­sek­ten­sprays ver­wen­den.
  • Arzt aufsuchen: Falls Symp­tome wie starke Bauch­schmerzen, Er­bre­chen, Blu­tungen oder Atem­not auf­treten, sollte sofort ärzt­liche Hilfe in An­spruch genommen werden. Dies könnten An­zei­chen eines schweren Ver­laufs, wie dem Dengue-Schock-Syn­drom, sein.

Was ist Dengue-Fieber?

Dengue-Fieber ist eine In­fek­tions­krank­heit, die durch das Dengue-Virus aus­gelöst wird und von in­fi­zier­ten Tiger­mücken, vor allem der Aedes-aegypti-Mücke, über­tragen wird. Be­son­ders in tro­pischen und sub­tropischen Re­gio­nen ist die Krank­heit weit ver­breitet und stellt eine er­heb­liche Ge­sund­heits­gefahr dar. Jährlich er­kranken welt­weit etwa 50-100 Mil­lio­nen Men­schen daran. Mit dem Klima­wan­del steigt auch das Risiko für Aus­brüche in bisher nicht be­trof­fenen Ge­bieten wie Süd­euro­pa.

Die Er­kran­kung be­ginnt meist plötzlich mit hohem Fieber, starken Kopfschmerzen und Glied­er­schmer­zen sowie einem ty­pischen Haut­aus­schlag. Während viele Fälle mild ver­laufen, kann es in schwe­ren Fällen zu in­neren Blu­tungen oder dem ge­fähr­lichen Dengue-Schock-Syn­drom kommen, das le­bens­be­droh­lich sein kann. Be­son­ders ge­fähr­det sind Men­schen mit einem ge­schwäch­ten Im­mun­sys­tem oder Vor­er­kran­kungen. Eine früh­zeitige me­di­zi­nische Ver­sor­gung ist daher ent­schei­dend, um Kom­pli­ka­tionen zu ver­mei­den.

Ob­wohl Dengue-Fieber in der Regel keine chro­nische Er­kran­kung ist und der Körper sich nach einer In­fek­tion voll­ständig er­holen kann, bleibt ein er­höhtes Risiko für schwe­rere Krank­heits­ver­läufe bei er­neu­ten In­fek­tionen mit einem anderen Virus-Sub­typ be­stehen. Dies macht die Prä­vention, bei­spiels­weise durch Schutz vor Mücken­stichen, umso wich­tiger.

Formen/Arten des Dengue-Fiebers

Das Dengue-Fieber verläuft in vielen Fällen asymptomatisch. Kommt es doch zu Symptomen, lässt sich das klas­sische Dengue-Fieber von dem schwe­ren Dengue­fieber ab­grenzen (ver­altet: Hä­mor­rha­gisches Dengue­fieber).

Klassisches Dengue-Fieber: Bei der häu­figsten Ver­laufs­form der Er­kran­kung tritt plötzlich hohes Fieber, starke Kopf- und Glied­er­schmer­zen sowie ein Haut­aus­schlag auf. Diese Va­ri­ante ist zwar un­ange­nehm, aber in der Regel nicht le­bens­be­droh­lich.

Schweres Denguefieber: Liegen Risiko­fak­toren wie ein ge­schwäch­tes Im­mun­system, Vor­er­kran­kungen oder eine be­reits durch­ge­mach­te In­fek­tion vor, kann es zu einem schwe­ren Ver­lauf des Dengue-Fie­bers kommen. Dabei klas­sisch ist zu­nächst eine zeit­weise Ver­besse­rung der Symp­to­matik mit einer Nor­ma­li­sierung der Tem­pe­ratur. Ca. 24 bis 48 Stunden später jedoch kann es zu einem er­neu­ten Rück­fall kommen mit schwe­ren Kom­pli­ka­tionen wie Blu­tungen, Or­gan­ver­sagen oder dem Aus­lagern von Flüssig­keit aus dem Ge­fäß­system ins Gewebe. Letz­teres kann durch Wasser­ein­lagerungen in der Lunge Atem­störungen ver­ursachen oder zu einem Schock­syndrom (Dengue-Schock-Syn­drom (DSS)) führen.

Das Risiko für schwere Formen steigt bei einer er­neu­ten In­fek­tion mit einem anderen Dengue-Virus-Sub­typ, da der Körper darauf be­son­ders sen­sibel rea­gieren kann.

Ursachen von Dengue-Fieber

Die Ursache von Dengue-Fieber ist eine In­fek­tion mit dem Dengue-Virus, das durch Mücken der Gat­tung Aedes (ins­be­son­dere Aedes aegypti und Aedes albopictus) über­tragen wird. Diese Mücken sind vor allem in tropischen und sub­tropischen Ge­bie­ten aktiv und stechen hauptsächlich tagsü;ber. Ein Stich einer in­fi­zier­ten Mücke reicht aus, um das Virus in den mensch­lichen Körper zu über­tragen.

Das Virus selbst existiert in vier unter­schied­lichen Serotypen (DENV-1 bis DENV-4). Eine durch­ge­mach­te In­fek­tion bietet zwar Im­mu­ni­tät gegen den je­wei­ligen Serotyp, doch bei einer er­neu­ten In­fek­tion mit einem anderen Typ er­höht sich das Risiko für schwe­rere Krank­heits­ver­läufe wie das hä­mor­rha­gische Dengue-Fieber oder das Dengue-Schock-Syndrom.

Zu den Haupt­ur­sachen für die stei­gende Ver­brei­tung von Dengue-Fieber zählen Ur­ba­ni­sierung, in­ter­nationale Reisen und der Klima­wan­del, der die Lebens­räume der Aedes-Mücken aus­wei­tet.

Symptome bei Dengue-Fieber

Etwa 75% der In­fek­tionen mit dem Dengue-Virus ver­laufen asymptomatisch. Treten Symp­tome des Dengue-Fiebers auf, be­ginnen diese ty­pischer­weise in­ner­halb von 2 bis 7 Tagen nach einem Mücken­stich.

  • Klassische Symptome: Plötzlich auf­tre­tendes hohes Fieber (oft über 40 °C) wird be­gleitet von starken Kopf-, Muskel- und Gelenk­schmer­zen, die der Krank­heit den Spitz­namen „Knochen­brecher­fieber“ ein­ge­bracht haben. Wei­tere Symp­tome sind Übel­keit, Er­brechen, Appetit­lo­sigkeit und ein fleckiger Haut­aus­schlag, der meist nach wenigen Tagen auf­tritt. Klassisch ist eben­falls ein Druck­gefühl hinter den Augen.
  • Kritische Warnzeichen (Red Flags): Wenn Symp­tome wie extreme Müdig­keit oder Be­wusst­seins­störungen, Kreis­lauf­probleme, an­haltendes Er­brechen, starke Bauch­schmer­zen oder eine ver­stärkte Blu­tungs­nei­gung (Zahn­fleischbluten oder Nasen­bluten, Blut im Stuhl) auf­fallen, sollte schnellst­möglich eine sta­ti­onäre Über­wachung er­folgen. So können Kom­pli­ka­tionen des schwe­ren Dengue­fiebers schneller er­kannt oder sogar vor­ge­beugt werden.
  • Schweres Denguefieber: Diese schwere Ver­laufs­form zeichnet sich durch eine akute Ver­schlech­terung nach einer zeit­wei­sen Ver­besse­rung der Symp­tome aus. Es kann zu schwe­ren Blu­tungen, einem Organ­ver­sagen oder Wasser­ein­lagerungen mit Schock­sympto­matik kommen. Diese Ver­laufs­form muss dringend in­ten­siv­me­di­zi­nisch betreut werden.

Dengue-Fieber – Diagnose: Wer stellt sie und wie?

Die Diagnose von Dengue-Fieber wird in der Regel von einem Arzt gestellt, idealer­weise durch einen Tropen­medi­ziner oder einen Allge­mein­medi­ziner mit Er­fahrung in In­fek­tions­krank­heiten. Ent­schei­dend für die Diagnose ist eine Kom­bi­na­tion aus der Kranken­ge­schichte, ty­pischen Symp­tomen und La­bor­unter­suchungen.

  • Anamnese: Der Arzt er­fragt Reise­ziele, Aufent­halts­dauer in Risiko­ge­bie­ten und das Auf­treten von Symp­tomen. Diese In­for­ma­tionen sind be­son­ders wich­tig, da Dengue-Fieber häufig in tro­pischen und sub­tropischen Re­gio­nen vor­kommt.
  • Klinische Untersuchung: Ty­pische An­zei­chen wie Fieber, Haut­aus­schlag, Kopf- und Glieder­schmer­zen lenken den Ver­dacht auf Dengue-Fieber.
  • Laboruntersuchungen: Eine Blut­probe ist not­wen­dig, um die Diagnose zu be­stä­tigen. Dabei wird das Virus direkt über PCR-Tests oder Anti­gen-Tests nach­gewiesen oder Anti­körper gegen das Dengue-Virus (IgM, IgG) fest­ge­stellt. Wei­tere La­bor­werte wie eine ver­min­derte An­zahl von Blut­plättchen (Throm­bo­zyto­penie) und er­höhte Leber­werte können eben­falls auf Dengue-Fieber hin­weisen.

Dengue-Fieber – Verlauf

Der Verlauf von Dengue-Fieber variiert je nach Schwe­re­grad der Er­kran­kung. Die meisten Fälle ver­laufen mild und ohne Kom­pli­ka­tionen, doch in einigen Fällen kann die Krank­heit lebens­be­droh­lich werden.

  • Milder Verlauf: Nach der In­ku­ba­tions­zeit von 4 bis 10 Tagen beginnt die Krank­heit abrupt mit Fieber und grippe­ähn­lichen Symp­tomen. Diese Symp­tome klingen in der Regel nach 7 bis 10 Tagen ab. Eine voll­ständige Ge­nesung er­folgt meist in­ner­halb weniger Wochen.
  • Schwerer Verlauf: In etwa 1–5 % der Fälle kann es zu einem schwe­ren Dengue­fieber kommen, das mit Kom­pli­ka­tionen wie dem Dengue-Schock-Syn­drom ein­her­gehen kann. Diese Form kann zu Blu­tungen, Organ­ver­sagen und Kreis­lauf­kollaps führen. Ohne me­di­zi­nische Be­hand­lung kann ein schwe­rer Verlauf tödlich enden.
  • Erholungsphase: Nach der akuten Phase leiden viele Be­trof­fene unter einer län­ge­ren Er­schöpfungs­phase, die mehrere Wochen an­halten kann. Der Körper be­nötigt Zeit, um sich voll­ständig zu re­ge­ne­rieren.

Be­son­ders ge­fähr­det sind Men­schen mit einer er­neu­ten In­fek­tion durch einen anderen Dengue-Serotyp sowie Per­sonen mit ge­schwächtem Im­mun­system oder Vor­er­kran­kungen. Auch Kinder unter 1 Jahr haben ein er­höhtes Risiko für schwere Ver­läufe.

Dengue-Fieber – Behandlung

Die Be­hand­lung von Dengue-Fieber zielt darauf ab, die Symp­tome zu lin­dern, Kom­pli­ka­tionen zu ver­hindern und die Ge­ne­sung zu fördern. Dabei gibt es ver­schie­dene An­sätze, die sowohl ärzt­liche Maß­nahmen als auch un­ter­stützende Me­tho­den um­fassen.

Was kann der Arzt gegen Dengue-Fieber machen?

  • Medikamente: Ärzte setzen fie­ber­sen­kende und schmerz­lin­dernde Me­di­ka­mente wie Para­ceta­mol ein, um Fieber, Kopf- und Glieder­schmer­zen zu re­du­zieren. Blut­ver­dün­nende Me­di­ka­mente wie Aspi­rin oder Ibu­profen werden aus­drücklich ver­mie­den, da sie das Risiko für Blu­tungen er­höhen. Bei schwe­ren Fällen können Elek­trolyt­lösungen und Flüssig­keiten in­tra­venös ver­ab­reicht werden.
  • Konservative Therapie: Eine kon­ser­va­tive Be­hand­lung um­fasst die Über­wachung der Vital­funk­tionen und die Ver­sor­gung mit aus­rei­chend Flüssig­keit. Im Kranken­haus wird häufig die Blut­zu­sammen­setzung kon­tro­lliert, ins­be­son­dere bei Pa­tien­ten mit Throm­bo­zyto­penie (niedrige An­zahl von Blut­plättchen), um das Risiko von Kom­pli­ka­tionen zu mini­mieren. Manchmal sind Blut­trans­fu­sionen not­wen­dig.
  • Chirurgische Eingriffe: Chirurgische Ein­griffe sind bei Dengue-Fieber äußerst selten und kommen nur in Aus­nahme­fällen zum Ein­satz, bei­spiels­weise bei in­neren Blu­tungen, die durch kon­ser­va­tive Maß­nahmen nicht ge­stoppt werden können. Solche Ein­griffe er­for­dern jedoch eine sorgfältige Risiko-Nutzen-Ab­wägung.

Diese Hausmittel helfen bei Dengue-Fieber

Hausmittel können die Ge­ne­sung un­ter­stützen, sollten je­doch ärzt­liche Be­hand­lungen nicht er­setzen. Hilf­reich sind:

  • Flüssigkeitszufuhr: Trinken Sie viel Wasser, Kräuter­tees oder Elek­trolyt­getränke, um den Flüssig­keits­verlust aus­zu­gleichen. Kokos­wasser gilt als be­son­ders hilf­reich, da es na­tür­liche Elek­tro­lyte ent­hält.
  • Kühle Umschläge: Kalte Kom­pressen oder ein kühles Bad helfen, hohes Fieber zu senken und die Symp­tome zu lin­dern.
  • Vitamin-C-reiche Lebensmittel: Orangen, Zitronen oder Guave können das Im­mun­system stärken und die Hei­lung fördern.
  • Leichte Kost: Essen Sie leicht ver­dauliche Nah­rung wie Suppen, Reis oder ge­kochtes Ge­müse, um den Körper nicht zu­sätz­lich zu be­las­ten.

Homöopathie bei Dengue-Fieber

In der Homöo­pathie werden bestimmte Mittel wie Eupatorium perfoliatum (bei „Knochen­brecher“-Schmer­zen) oder Arnica montana (zur Lin­derung von Blut­er­güssen) emp­fohlen. Diese Prä­parate können als Er­gänzung zur schul­me­di­zi­nischen Be­hand­lung ge­nutzt werden, je­doch sollte die An­wen­dung immer mit einem Arzt oder Homöo­pathen ab­ge­stimmt werden. Es gibt keine wis­sen­schaft­lichen Be­lege, die eine hei­lende Wirkung der Homöo­pathie bei Dengue-Fieber be­stä­tigen, doch sie kann sub­jektiv zur Symp­tome­lin­derung bei­tragen.

Akupunktur bei Dengue-Fieber

Akupunktur kann un­ter­stützend ein­gesetzt werden, um bestimmte Be­schwerden wie Kopf­schmerzen, Muskel­schmerzen oder Übel­keit zu lin­dern. Durch das ge­zielte Setzen von Nadeln an spe­zi­fischen Aku­punktur­punkten wird ver­sucht, die Selbst­hei­lungs­kräfte des Körpers zu ak­ti­vieren. Diese Me­thode er­setzt je­doch nicht die ärzt­liche Be­hand­lung und sollte nur von er­fah­renen Aku­punk­teuren durch­geführt werden.

Die Be­hand­lung von Dengue-Fieber er­for­dert in erster Linie eine me­di­zi­nische Be­treuung, doch er­gän­zende An­sätze wie Haus­mittel, Homöo­pathie und Aku­punktur können den Ge­ne­sungs­pro­zess un­ter­stützen, wenn sie mit Be­dacht ein­gesetzt werden.

Impfung gegen Dengue-Fieber

Eine Impfung gegen Dengue-Fieber ist in einigen Ländern ver­fügbar und kann dazu bei­tragen, die Ver­brei­tung und Schwe­re der Er­kran­kung zu ver­rin­gern. Derzeit gibt es zwei zu­ge­lassene Impf­stoffe: Dengvaxia und Qdenga, die jeweils spe­zi­fi­sche An­wen­dungs­be­reiche haben.

Dengvaxia

  • Zulassung: Emp­fohlen für Per­sonen zwischen 9 und 45 Jahren, die be­reits eine be­stätigte Dengue-In­fek­tion durch­ge­macht haben und in Endemie­ge­bie­ten leben.
  • Einschränkungen: Nicht ge­eignet für Per­sonen ohne vor­herige In­fek­tion, da es bei ihnen das Risiko für schwe­rere Krank­heits­ver­läufe er­höhen kann.
  • Verfügbarkeit in Deutschland: Dengvaxia ist in Deutsch­land weder zu­ge­lassen noch ver­fügbar.

Qdenga

  • Zulassung: Seit 2023 auch in Deutsch­land ver­fügbar und für Per­sonen ab 4 Jahren zu­ge­lassen, un­ab­hängig davon, ob sie be­reits eine Dengue-In­fek­tion hatten.
  • Impfplan: Die Grund­immunisierung um­fasst zwei Dosen im Ab­stand von drei Monaten.
  • Zielgruppe: Reisende in Endemie­gebiete, vor allem nach statt­gehabter In­fek­tion sowie Ein­wohner von Dengue-Hoch­risiko­gebieten.

Nebenwirkungen und Beratung

Zu den häufigsten Neben­wirkungen beider Impf­stoffe ge­hören Fieber, Kopf­schmerzen und Müdig­keit. Da nicht jeder Impf­stoff für alle ge­eignet ist, emp­fiehlt sich eine in­di­vi­duelle reise­me­di­zi­nische Be­ra­tung, um den pas­senden Impf­stoff ba­sierend auf Reise­ziel, Alter und Ge­sund­heits­status aus­zu­wählen.

Die Impfung stellt eine sinn­volle Er­gänzung zum Schutz vor Dengue-Fieber dar, er­setzt je­doch nicht die grund­legenden Maß­nahmen wie kon­se­quenten Mücken­schutz.

Dengue-Fieber: ICD-Code

Der ICD-Code für Dengue-Fieber lautet A90. Dieser Code wird in der me­di­zi­nischen Do­ku­men­ta­tion ver­wendet, um die Krank­heit ein­deutig zu klas­sifizieren und zu ko­dieren. Für schwere Ver­laufs­formen wie das Dengue-hä­mor­rha­gische Fieber wird der spe­zi­fischere Code A91 ver­wendet.

Die Ver­wendung dieser Codes ist wich­tig für die me­di­zi­nische Ab­rechnung, sta­tis­tische Er­fassung von Krank­heits­fällen und die For­schung. Pa­tien­ten können den Code auch in Arzt­briefen oder Kranken­akten finden, um Dia­gnosen nach­zu­voll­ziehen.

Wie finde ich den richtigen Arzt?

Den richtigen Arzt für die Be­hand­lung von Dengue-Fieber zu finden, ist ent­schei­dend für eine schnelle Ge­ne­sung. In der Regel sollte ein All­ge­mein­me­di­ziner oder ein Tropen­me­di­ziner auf­ge­sucht werden, be­son­ders bei Symp­tomen nach einer Reise in tro­pische Re­gio­nen. Tropen­me­di­ziner haben spe­zia­li­sierte Kennt­nisse über In­fek­tions­krank­heiten und sind mit der Dia­gnose und Be­hand­lung von Dengue-Fieber ver­traut.

Für die Suche nach einem ge­eigneten Arzt gibt es hilf­reiche Quellen:

  • Arztsuchportale: Platt­formen wzur Ärtzewahl oder die Kassen­ärzt­liche Bundes­vereinigung er­mög­lichen die Suche nach spe­zia­li­sierten Ärzten in der Nähe.
  • Tropeninstitute: Einige Städte bieten Tropen­in­stitute oder reise­me­di­zi­nische Am­bu­lanzen, die sich auf In­fek­tionen wie Dengue-Fieber spe­zia­li­siert haben.
  • Empfehlungen: Fragen Sie Ihren Hausarzt nach einer Über­weisung oder einer Em­pfeh­lung zu einem Spe­zia­listen.

Wie finde ich das richtige Krankenhaus?

Die Wahl des richtigen Krankenhauses ist ent­schei­dend für die op­ti­male Be­hand­lung von Dengue-Fieber, ins­be­son­dere bei schwe­ren Ver­läufen wie dem Dengue-hä­mor­rha­gischen Fieber oder dem Dengue-Schock-Syn­drom. Die Suche nach einer ge­eigneten Klinik kann durch ge­zielte Web­re­cherche und die Nutzung se­ri­öser In­for­ma­tions­quellen er­leich­tert werden.

Nützliche Quellen für die Krankenhausrecherche:

  • Deutsches Ärzteblatt: Der Artikel über „Nützliche Quellen für die Praxis“ emp­fiehlt ver­schiedene Platt­formen, um spe­zia­li­sierte Krankenhäuser zu finden.
  • Krankenhausverzeichnis der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG): Die DKG-Web­site bietet eine Such­funktion, mit der Krankenhäuser nach Fach­bereichen, Be­hand­lungs­angeboten und Re­gio­nen ge­filtert werden können.
  • Kassenärztliche Vereinigungen: Viele re­gio­nale kassenärzt­liche Ver­ei­ni­gungen bieten Listen von Krankenhäusern mit spe­zi­fischen Fach­ab­teilungen, die auf In­fek­tions­krank­heiten oder Tropen­me­di­zin spe­zia­li­siert sind.
  • Google Scholar und PubMed: Diese Platt­formen können hilf­reich sein, um wis­sen­schaft­liche Pu­bli­kationen zu spe­ziellen Be­hand­lungs­zentren oder Kliniken mit Expertise in Tropen­krank­heiten zu finden.

Wichtige Kriterien bei der Krankenhauswahl:

  • Fachabteilung: Kliniken mit einer Ab­teilung für In­fek­tions- oder Tropen­me­di­zin sind be­son­ders ge­eignet, da sie auf Krank­heiten wie Dengue-Fieber spe­zia­li­siert sind.
  • Erfahrungen mit Tropenkrankheiten: Re­cher­chieren Sie nach Er­fahr­ungs­be­richten oder Qua­li­täts­be­richten der Klinik, die oft auf den Web­sites der Krankenhäuser ver­öffent­licht werden.
  • Nähe: Ein Krankenhaus in er­reich­barer Nähe ist wich­tig, be­son­ders bei akuten Not­fällen.
  • Ausstattung: Kliniken mit In­ten­siv­sta­tionen und mo­derner Diag­nostik sind besser auf die Be­hand­lung schwe­rer Ver­läufe vor­be­rei­tet.

Dengue-Fieber - Therapie: Was muss man selbst bezahlen? Was übernimmt die GKV?

Angehörige einer ge­setz­lichen Kranken­ver­sicherung (GKV) haben grund­sätzlich ein Recht auf sta­tionäre sowie am­bu­lante Ver­sorgung, auf Arznei­mittel und wei­tere Leis­tungen. In aller Regel sind je­doch be­stimmte Eigen­leis­tungen (Zu­zah­lungen) ge­setz­lich fest­geschrieben. Diese Zu­zah­lungen be­tragen 10 Prozent der Kosten, pro Zu­zah­lung aber maximal 10 Euro. Kostet die Leis­tung weniger als 5 Euro, hat der Ver­sicherte den tat­säch­lichen Preis zu ent­richten.

Bei Arznei­mitteln gelten diese Grenzen eben­falls. Wenn der Be­troffene ein be­son­ders preis­wertes Präparat er­hält, ent­fällt die Zu­zah­lung. Dabei dürfen die Kranken­kassen feste Beträge be­stimmen, die sie er­statten, so­fern mehrere Präparate mit gleichem Wirk­stoff er­hältlich sind. Arznei­mittel, deren Preis 30 Prozent unter diesem Fest­betrag liegt, werden von den Kranken­kassen ohne Zu­zah­lung er­stattet.

Zu­zah­lungen fallen eben­falls bei einem Krankenhaus­aufenthalt an. Sie be­tragen 10 Euro pro Kalendertag, wobei die Zu­zah­lung nur für maximal 28 Tage pro Jahr ge­leistet werden muss. Dabei können mehrere Krankenhaus­aufenthalte in einem Jahr zu­sammen­ge­nommen werden, so dass die maximale Zu­zah­lung bei sta­tionärer Be­hand­lung 280 Euro pro Kalenderjahr be­trägt.

Die Kosten einer Schmerz­therapie in einer Schmerz­klinik übernimmt in der Regel jede ge­setz­liche Kranken­kasse, da es sich um eine Ver­trags­ärzt­liche Leis­tung handelt. Allerdings können wei­tere Kosten (wie z. B. Zu­zah­lungen für Ver­ordnungen) privat an­fallen.

Was übernimmt die DFV?

Wenn es zu einer Er­kran­kung wie Dengue-Fieber kommt, können un­er­wartete Kosten für Krankenhaus­aufenthalte oder am­bu­lante Be­hand­lungen schnell zur Be­las­tung werden. Hier bietet die Deutsche Familienversicherung (DFV) eine sinn­volle Ab­sicherung: Mit der Krankenhaus­zu­satz­ver­sicherung pro­fi­tieren Sie von Leis­tungen wie der Unter­bringung im Ein- oder Zwei­bettzimmer, einer Chef­arzt­behandlung und dem Ex­klusiv-Assis­tance-Service, der bei der Organisation und Ab­wicklung eines Krankenhaus­aufenthalts un­ter­stützt. Zu­sätzlich werden auch Kosten für Krankenrück­trans­porte über­nommen und Sie werden sicher nach Hause ge­bracht. Er­gänzend ent­lastet die am­bu­lante Zu­satz­ver­sicherung bei am­bu­lanten Be­hand­lungen, die über die Leis­tungen der ge­setz­lichen Kranken­ver­sicherung hinaus­gehen, bei­spiels­weise durch die Über­nahme spe­zi­alisierter Diag­nostik oder be­stimmter Präventions­maß­nahmen. So sorgt die DFV dafür, dass Sie bei einer Er­kran­kung wie Dengue-Fieber op­timal ab­ge­sichert sind – am­bu­lant und sta­tionär.

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Dengue-Fieber vorbeugen

Die wirksamste Vor­sorge gegen Dengue-Fieber ist der Schutz vor Mücken­stichen, da das Virus durch Aedes-Mücken über­tragen wird. Hier einige Tipps:

  • Mückenschutz: Tragen Sie helle, langärmelige Kleidung, ver­wen­den Sie Insektenschutz­mittel (z. B. DEET) und schlafen Sie unter Moskitonetzen.
  • Stehendes Wasser vermeiden: Entleeren Sie re­gel­mäßig Be­hälter wie Eimer oder Blumen­töpfe, um Brut­stätten für Mücken zu be­seitigen.
  • Mückensichere Unterkünfte: Nutzen Sie kli­ma­ti­sierte Räume oder Fenster mit Moskitonetzen.

Für Rei­sende in Risiko­ge­biete emp­fiehlt sich eine reise­me­di­zi­nische Be­ra­tung und ggf. eine Dengue-Impfung, so­fern diese in­frage kommt. Mit diesen Maß­nahmen können Sie das Risiko deut­lich re­du­zieren.

Dengue-Fieber bei älteren Menschen

Ältere Men­schen haben oft ein ge­schwächtes Im­mun­system und sind daher an­fäl­liger für schwere Ver­läufe von Dengue-Fieber. Das Risiko für Kom­pli­ka­tionen wie Blu­tungen, Kreis­lauf­pro­bleme oder das Dengue-Schock-Syn­drom ist bei ihnen er­höht. Eine früh­zeitige Dia­gnose und in­ten­sive me­di­zi­nische Über­wachung sind be­son­ders wich­tig. Vor­beu­gung durch Mücken­schutz und eine ge­sunde Lebens­weise sind es­sen­ziell, um das In­fek­tions­risiko zu mini­mieren.

Dengue-Fieber bei kleinen Kindern

Kinder unter fünf Jahren sind be­son­ders ge­fähr­det, da ihr Im­mun­system noch nicht voll­ständig ent­wickelt ist. Symp­tome wie Fieber, Ap­pe­tit­lo­sigkeit und Schwäche treten häu­fig auf und können schwe­rer ver­laufen. Eltern sollten bei ver­däch­tigen Symp­tomen sofort einen Arzt auf­suchen. Vor­beu­gung durch das Tragen von schüt­zender Kleidung, Insekten­schutz­mittel und Moskitonetze ist ent­schei­dend, um Kinder vor Mücken­stichen zu schützen.

Dengue-Fieber in der Schwangerschaft

Dengue-Fieber während der Schwanger­schaft birgt Risiken für Mutter und Kind, ein­schließlich Früh­ge­burten, niedrigem Ge­burts­gewicht oder in sel­tenen Fällen der Über­tragung des Virus auf das Neu­geborene. Schwangere sollten in Dengue-Risiko­gebieten be­son­ders vor­sichtig sein und kon­sequent Mücken­schutz­maß­nahmen er­greifen. Bei In­fek­tion ist eine eng­maschige Über­wachung durch einen Arzt not­wendig, um Kom­pli­ka­tionen zu ver­meiden.

Dengue-Fieber in den Wechseljahren

In den Wechseljahren kann ein durch hor­mo­nelle Ver­ände­rungen ge­schwächtes Im­mun­system das Risiko für schwe­rere Ver­läufe von Dengue-Fieber er­höhen. Symp­tome wie Fieber und Glieder­schmer­zen können zu­dem leicht mit Wechseljahrs­be­schwerden ver­wechselt werden. Eine klare Dia­gnose durch einen Arzt ist daher wich­tig. Auch hier sind Mücken­schutz­maß­nahmen und Vor­sorge wie reise­me­di­zi­nische Be­ra­tung vor Aufent­halten in Risiko­gebieten es­sen­ziell.

FAQ

Wie lange dauert eine Dengue-Erkrankung?

Die akute Phase von Dengue-Fieber dauert in der Regel 7 bis 10 Tage. Danach kann es zu einer Erholungsphase kommen, die sich über mehrere Wochen erstrecken kann, insbesondere bei schweren Verläufen. Die Dauer hängt von der individuellen Verfassung und dem Schweregrad der Erkrankung ab.

Ist Dengue heilbar?

Dengue-Fieber ist nicht direkt heilbar, da es keine spezifische antivirale Therapie gibt. Mit symptomatischer Behandlung und ausreichender medizinischer Versorgung heilt die Krankheit jedoch in den meisten Fällen vollständig aus. Komplikationen können durch frühzeitige Betreuung vermieden werden.

Was passiert, wenn man Dengue-Fieber hat?

Die Erkrankung beginnt oft mit plötzlich einsetzendem Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen sowie möglichem Hautausschlag. In schweren Fällen kann es zu Blutungen, Kreislaufproblemen oder sogar einem Dengue-Schock-Syndrom kommen. Bei rechtzeitiger Behandlung klingen die Symptome in der Regel nach ein bis zwei Wochen ab.

Woher weiß man, ob man Dengue-Fieber hat?

Verdacht auf Dengue-Fieber besteht bei typischen Symptomen wie hohem Fieber, starken Schmerzen und Hautausschlag, insbesondere nach einem Aufenthalt in Risikogebieten. Eine eindeutige Diagnose kann durch einen Arzt gestellt werden, meist mittels Bluttests wie PCR oder Antikörpernachweis. Bei entsprechenden Symptomen sollte unbedingt ärztlicher Rat eingeholt werden.

Wie kann man sich vor einer Dengue-Infektion schützen?

Der beste Schutz besteht darin, Mückenstiche zu vermeiden. Nutzen Sie Insektenschutzmittel, tragen Sie helle, langärmelige Kleidung, schlafen Sie unter Moskitonetzen und beseitigen Sie stehendes Wasser, das als Brutstätte für Mücken dient. In Risikogebieten sollten diese Maßnahmen konsequent umgesetzt werden.

Wie häufig erkranken Touristen an Dengue?

Die Ansteckungsrate bei Touristen ist vergleichsweise gering, hängt aber stark von der Aufenthaltsdauer, der Jahreszeit und dem Verhalten im Risikogebiet ab. Vorsichtsmaßnahmen wie Mückenschutz reduzieren das Risiko erheblich.

Was ist Dengue?

Dengue-Fieber ist eine Viruserkrankung, die durch infizierte Aedes-Mücken übertragen wird. Sie äußert sich häufig durch hohes Fieber, starke Gliederschmerzen und Hautausschlag. In schweren Fällen können lebensbedrohliche Komplikationen wie Blutungen oder ein Dengue-Schock-Syndrom auftreten.

Kann man sich gegen Dengue impfen lassen?

Ja, es gibt eine Impfung (Qdenga), die in Deutschland zugelassen ist. Personen, die in betroffenen Gebieten leben oder dort hinreisen, können sich impfen lassen. Eine reisemedizinische Beratung ist empfehlenswert.

Welche Symptome hat man bei Dengue-Fieber?

Typische Symptome sind hohes Fieber, starke Kopf-, Muskel- und Gelenkschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit und ein fleckiger Hautausschlag. In schweren Fällen können Blutungen oder Kreislaufprobleme hinzukommen.

In welchen Ländern kann man Dengue-Fieber bekommen?

Dengue-Fieber tritt vor allem in tropischen und subtropischen Regionen auf. Zu den betroffenen Gebieten gehören Südostasien, Lateinamerika, Afrika, der Pazifikraum und zunehmend auch Südeuropa. Vor Reisen in diese Regionen ist ein umfassender Mückenschutz essenziell. Im Jahr 2024 verzeichnete Brasilien die höchste Anzahl an Dengue-Fieber-Fällen weltweit. Bis September wurden dort über 7 Millionen Infektionen gemeldet und hat somit mehr Dengue-Fieber-Fälle als im Vorjahr zu verzeichnen.

Fazit

Dengue-Fieber ist eine ernste Tropenkrankheit, die durch Mückenschutz und Vorsorge vermeidbar ist. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung sind entscheidend, insbesondere für ge­fähr­dete Gruppen wie Kinder, ältere Menschen und Schwangere. Mit den richtigen Präventions­maßnahmen und einem schnellen Handeln lässt sich das Risiko deutlich reduzieren.

Die Artikel im Ratgeber der Deutschen Familienversicherung sollen Ihnen allgemeine Informationen und Hilfestellungen  rund um das Thema Gesundheit bieten. Sie sind nicht als Ersatz für eine professionelle Beratung gedacht und sollten nicht als Grundlage für eine eigenständige Diagnose und Behandlung verwendet werden. Dafür sind immer Mediziner zu konsultieren.

Unsere Inhalte werden auf Basis aktueller, wissenschaftlicher Studien verfasst, von einem Team aus Fachärzten und Redakteuren erstellt, dauerhaft geprüft und optimiert.

Quellen 

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Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin. FAQ zum Dengue-Virus. (Stand: 20.12.2024). 

Bundesministerium Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz. Dengue-Fieber. (Stand: 20.12.2024). 

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Frühwein, M. (2024). Impfstoffe gegen Denguefieber - sicherer Schutz auf Reisen?. MMW-Fortschritte der Medizin, 166(15), 52-54. (Stand: 20.12.2024). 

Infektionsschutz.de. Dengue-Fieber. (Stand: 20.12.2024). 

Takeda. Dengue. (Stand: 20.12.2024). 

Tropeninstitut. Denguefieber. (Stand: 20.12.2024). 

Wedekind, S. (2023). Qdenga®-Schutz vor Dengue-Fieber. MMW-Fortschritte der Medizin, 165(16), 66-66. (Stand: 20.12.2024). 

Wiemer, D., Frickmann, H., & Krüger, A. (2017). Denguefieber. Der Hautarzt, 68(12), 1011-1020. (Stand: 20.12.2024). 

Yiull, T.M. (2023). Dengue-Fieber. PhD, University of Wisconsin-Madison. (Stand: 20.12.2024). Dieser Ratgeberartikel wurde abschließend mithilfe künstlicher Intelligenz auf Rechtschreibung und inhaltliche Korrektheit überprüft. Mehr über unsere Verwendung von künstlicher Intelligenz finden Sie in unseren KI-Prinzipien.
 
 

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