SOS Tipps: Das hilft bei Fieber
- Gönnen Sie sich Ruhe. Am besten hinlegen.
- Viel trinken ist nun wichtig. Gut geeignet sind Mineralwasser und Kräutertee.
- Wadenwickel senken das Fieber. Sinnvoll sind sie aber erst ab einer Körpertemperatur von 39 Grad.
- Möglichst nur leichte Kost essen, wie Suppe oder gegartes Gemüse.
- Der Kreislauf sollte nicht unnötig belastet werden.
Was ist Fieber?
Fieber ist eine Antwort des Körpers auf eine Krankheit. Durch die Erhöhung der Körperkerntemperatur sollen Viren, Bakterien oder andere, als fremd erkannte, Stoffe abgewehrt werden. Nicht immer sind Infektionen die Ursache. Ab einer Körpertemperatur von 38 Grad spricht man von Fieber. Von leicht erhöhter Temperatur ist hingegen die Rede, ab 37,1 °C bis hin zur Fiebergrenze. Misst man schon 39 °C, ist das Fieber hoch. Zeigt das Thermometer 41°C an (genau: 41.2 °C), spricht man von sehr hohem oder hyperpyretischem Fieber. Es wird aber selten erreicht, da der Körper dem Fieber meist eine Grenze nach oben setzt.
Ursachen für Fieber
Die Gründe für Fieber sind vielfältig. Häufig wird es jedoch durch Infektionen hervorgerufen. Daneben gibt es allerdings auch nicht-infektiöse Erkrankungen, deren Begleiterscheinung Fieber ist. Die Hauptursachen für Fieber sind: Grippe, Lungenentzündung, Harnwegsinfekt, Mandelentzündung, Tuberkulose, Borreliose, Masern, Blutvergiftung, Blinddarmentzündung, Nierenbeckenentzündung, Herzklappenentzündung, rheumatische Leiden (rheumatoide Athritis, Morbus Bechterew, Lupus erythematodes), Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, Eiteransammlungen (Abszesse), Bindegewebserkrankungen, Gefäßentzündungen, Schlaganfall oder Tumore. Seltene Ursachen für Fieber sind Krebserkrankungen, wie Leukämie, oder allergische Reaktionen gegen Medikamente.
Fieber – Wann zum Arzt?
Erwachsene, deren Körpertemperatur länger als zwei Tage auf über 38 Grad erhöht ist, sollten zum Arzt gehen. Das gilt auch, wenn jemand wiederholt an Fieber leidet oder wenn zusätzlich Hautausschlag auftritt. Fühlt sich der Fiebernde sehr schlecht und kommen noch weitere starke Begleitsymptome hinzu, sollte der Arzt nach individuellem Ermessen aufgesucht werden. Ein ärztlicher Notfall besteht dann, wenn sich neurologische Störungen äußern. Das können Benommenheit, Eintrübung des Bewusstseins (auch ohne Fieber) oder Krämpfe sein. Wer nach einer Fernreise an Fieber leidet, sollte ebenfalls sofort den Arzt um Rat fragen.
Zeigt das Fieberthermometer beim Säugling 38 °C an, ist ein Kinderarzt hinzuzuziehen. Haben Kleinkinder unter zwei Jahren Fieber und dauert es länger als einen Tag, ist ebenfalls der Kinderarzt zu konsultieren.
Für ältere Kinder gilt: Ab 39 °C Fieber oder einer Dauer von mehr als drei Tagen sollte der Arzt informiert werden. Ebenso bei wiederholtem Auftreten von Fieber.
Informationen zur DFV Krankenhauszusatzversicherung
Symptome von Fieber
Zeigt das Thermometer eine Körpertemperatur von 38 °C an, hat der Betroffene Fieber. Oftmals glänzen zudem die Augen und die Haut ist trocken und heiß. Auch Schwitzen, Schüttelfrost, Appetitlosigkeit, Kopf- und Muskelschmerzen, allgemeine Schwäche, beschleunigter Atem, Verwirrthaut, Unruhe, Halluzinationen können mit Fieber einhergehen.
Behandlung von Fieber
In den meisten Fällen ist Fieber nicht die Ursache einer Krankheit, sondern deren Symptom. Der Körper versucht durch die Temperaturerhöhung körperfremde Erreger abzuwehren. Schon leichtes Fieber, also ein Anstieg um nur einen Grad Celsius – z.B. von 37 auf 38 °C – kann die Vermehrung schädlicher Erreger hemmen. Fieber ist also ein wichtiger Mechanismus des Körpers zu dessen Gesunderhaltung.
Bei nur leicht erhöhter Temperatur ist keine Behandlung nötig. Gesenkt werden muss Fieber, wenn es über 39,4 Grad Celsius ansteigt. Der Körper ist dann nicht mehr von allein in der Lage, seine Temperatur zu regulieren.
Der Arzt wird sich bei der Art der Behandlung nach der Ursache des Fiebers richten.
In der Regel wird Fieber durch ein Antipyretikum (Fiebermittel) gesenkt. Häufig werden Paracetamol oder ein Entzündungshemmer (nicht steroidales Antirheumatikum) eingesetzt. Tritt Fieber infolge einer Infektion auf, wird der behandelnde Arzt eine erregerbezogene Therapie einleiten. Zum Beispiel mit Antibiotika oder Wirkstoffen gegen Viren und Parasiten.
Informationen zur DFV Krankenhauszusatzversicherung
Welche Hausmittel helfen bei Fieber?
Viel trinken: Wer Fieber hat sollte grundsätzlich darauf achten, ausreichend Flüssigkeit aufzunehmen. Durch vermehrtes Schwitzen und die erhöhte Körpertemperatur muss der Flüssigkeitsverlust wieder ausgeglichen werden. Circa ein halber bis ein Liter Flüssigkeit pro zusätzlichem Fiebergrad werden empfohlen.
Wadenwickel anlegen: Das unterstützt die Ableitung überschüssiger Wärme. Wird ab 39 °C Fieber empfohlen: Tücher mit kaltem Wasser befeuchten und fest um die Waden der ausgestreckten Beine wickeln. Dann mit trockenen Tüchern abdecken. Den restlichen Körper (auch die Füße) warm halten. Nach fünf Minuten die Wadenwickel wieder abnehmen. Die Prozedur kann öfter wiederholt werden. Das Fieber sollte, mit Rücksicht auf den Kreislauf, langsam gesenkt werden. Achtung: Nicht bei Schüttelfrost durchführen.
Bettruhe halten: Insbesondere bei länger anhaltendem Fieber.
Ein lauwarmes Bad nehmen: Zunächst die Badewanne mit warmem Wasser füllen (Wassertemperatur sollte knapp unterhalb der eigenen Körpertemperatur liegen). Dann allmählich kaltes Wasser dazu lassen, bis das Badewasser etwa 25 Grad erreicht. Das lauwarme Bad hilft dabei, das Fieber zu senken. Nach dem Bad gut abtrocknen und ab ins Bett.
Schwitzkur machen: Steigt das Fieber an und kommt auch noch Schüttelfrost dazu, kann eine Schwitzkur helfen. Heißen Linden- oder Holunderblütentee trinken, ein heißes Erkältungsbad nehmen und danach für mindestens zwei Stunden ins Bett und ausruhen. – Wer an Herz-Kreislauf-Beschwerden leidet oder eine Venenerkrankung hat, sollte keine Schwitzkur durchführen.
Hilft Homöopathie bei Fieber?
Homöopathische Mittel können den Körper dabei unterstützen, Krankheitserreger abzuwehren und Fieber zu senken. Das empfohlene Mittel richtet sich dabei nach den spezifischen Symptomen des Erkrankten. Unterstützend wirken unter anderem:
Aconitum: Bei akutem Fieber. In Verbindung mit Schüttelfrost, heißer und trockener Haut, Unruhe und starkem Durst.
Belladonna: Bei akutem Fieber bis etwa 40 °C. Starkes Schwitzen, gerötete Haut, insbesondere im Gesicht, trockene Schleimhaut und starker Durst mit Vorliebe für kalte Getränke.
Ferrum phosphoricum: Bei langsam ansteigender Temperatur. Starke Erschöpfung bei beginnendem Infekt.
Gelsemium: Bei allmählichem Fieberanstieg. Kälteschauer, Benommenheit, Frösteln. Häufig auch Hinterkopfschmerz, Schluckbeschwerden und Fließschnupfen.
Richtig Fieber messen
Die Körpertemperatur kann man auf unterschiedliche Arten bestimmen. Dabei wirken sich Art und Ort der Messung geringfügig auf das Messergebnis aus.
- Fiebermessen im After (rektal). Dies ist die genaueste Methode, um Fieber zu messen.
- Messung unter der Zunge (sublingual): Auch unter der Zunge platziert, gibt das Fieberthermometer ein recht genaues Ergebnis wider. Die Lippen sollten während der Messung geschlossen bleiben. Der Patient darf vor der Messung nichts Heißes oder Kaltes zu sich genommen haben. Das könnte das Ergebnis verfälschen. Bei sublingualer Messung ergibt sich ein um 0,3 °C niedrigerer Wert als bei rektaler Messung.
- Fiebermessen im Ohr (aurikulär): Gerade bei Kindern ist diese Messung sinnvoll, denn sie geht schnell und einfach. Dazu wird eine Sonde in den Gehörgang eingeführt. Die Messung erfolgt durch Infrarotwellen.
- Fiebermessen unter der Achsel (axillär): Das ist zwar die verbreitetste Methode zur Temperaturbestimmung, aber auch die ungenaueste. Der ermittelte Wert kann bis zu 0,5 °C unter der tatsächlichen Körpertemperatur liegen.
- Fiebermessen an der Stirn. Mittels Infrarotstrahlen wird die Temperatur an der Stirn gemessen. Allerdings kann es hier zu Fehlmessungen kommen.
Welche Folgen hat Fieber?
Durch den Anstieg der körpereigenen Temperatur versucht der Organismus in der Regel Krankheitserreger abzuwehren. Dies wird häufig schon durch die Erhöhung um nur einen Grad – zum Beispiel von 37 auf 38 °C– erreicht. Fieber ist daher ein wichtiges Mittel zur Gesunderhaltung.
Wird nicht ausreichend getrunken, kann hohes und andauerndes Fieber zu Austrocknung durch Flüssigkeitsmangel führen. Besonders bei Kindern und älteren Menschen drohen dann Herz- und Kreislaufprobleme. Außerdem steigt das Thrombose-Risiko (Bildung eines Blutgerinnsels). Störungen des zentralen Nervensystems, Kollaps- oder Sturzgefahr sind weitere mögliche Folgen von hohem Fieber. Wird eine Körpertemperatur von 41 °C erreicht, kann dieses sehr hohe Fieber (hyperpyretisches Fieber) auch zu Krämpfen führen. Ab 42 °Cdroht Kreislaufversagen.
Fieber in der Schwangerschaft
Während der Schwangerschaft ist die Immunabwehr herabgesetzt. Damit steigt gleichzeitig die Anfälligkeit für Infekte und Fieber. Das ist in der Regel unproblematisch, solange der Wert nicht höher liegt als 38 Grad. Werden etwa 39 Grad gemessen, kann dies Folgen für das Kind haben. Wird das Fieber dann nicht gesenkt, drohen Fehlbildungen wie zum Beispiel Herzfehler. Gut zur Herabsetzung der hohen Temperatur geeignet sind Wadenwickel. Gegebenenfalls kann auch der behandelnde Gynäkologe oder Hausarzt um Rat gefragt werden, welches Medikament zur Fiebersenkung während der Schwangerschaft eingenommen werden darf.
Tritt Fieber ohne erkennbaren Grund auf und leidet die Schwangere unter Bauchschmerzen, ist das womöglich ein Anzeichen für einen vorzeitigen Blasensprung. In diesem Fall sollte sofort der Arzt aufgesucht werden.
Fieber bei kleinen Kindern und Babys
Kinder leiden öfter als Erwachsene an Fieber. Meist sind Krankheiten, wie eine Mittelohrentzündung, Magen-Darm-Infekte, Atemwegsinfektionen mit Mandelentzündung sowie Husten, Schnupfen oder Halsschmerzen die Ursache. Aber auch typische Kinderkrankheiten wie das Drei-Tage-Fieber, Masern oder Scharlach werden von Fieber begleitet. Beträgt die gemessene Temperatur bei älteren Kindern 39 °C – dann sollte ein Arzt gerufen werden. Das gilt ebenso, wenn die hohe Temperatur bei fiebernden Kindern länger als zwei Tage andauert.
Verausgaben sich Kinder beim Spielen und Toben, kann dabei ihre Körpertemperatur ansteigen, ohne dass man von Fieber spricht. Die Temperatur normalisiert sich dann innerhalb kurzer Zeit von selbst.
Bei Babys muss sich die Regelung der Körpertemperatur erst entwickeln. Sie reagieren daher noch verstärkt auf höhere Temperaturen in ihrer Umgebung. Dagegen reagieren sie bei einem Infekt oft gar nicht mit Fieber. Das ändert sich mit der Zeit: Kleine Kinder bekommen sehr schnell Fieber.
Grundsätzlich sollten Eltern von Kleinkindern ab einer Temperatur von 38 °C den Kinderarzt konsultieren. Bei Säuglingen wird geraten einen Arzt schon dann aufzusuchen, wenn das Baby extrem müde, schlapp oder teilnahmslos ist. Das gilt auch, wenn es schlecht trinkt. Ein sofortiger Arztbesuch wird nahegelegt, wenn ein Säugling oder Kind stark erbricht, Durchfall, Bauchweh, Kopfschmerzen oder Atemnot hat. Auch Kinder, die einen Fieberkrampf erleiden, müssen zum Arzt.
Fieber bei älteren Menschen
Leiden ältere Menschen an Fieber, ist es ganz besonders wichtig, dass ausreichend viel getrunken wird. Da das Durstempfinden mit zunehmendem Alter nachlässt, sollten Mineralwasser oder Tee möglichst immer in Reichweite stehen. So denkt man automatisch ans Trinken. Die regelmäßige Aufnahme von Flüssigkeit verhindert eine Austrocknung durch die erhöhte Körpertemperatur. Hohes und anhaltendes Fieber können den Organismus derart belasten, dass Herz-Kreislaufprobleme oder Thrombosen die Folge sind. Auch leichtes Fieber sollte bei Älteren ernst genommen und entsprechend beobachtet werden, denn ihr Immunsystem arbeitet nicht mehr so zuverlässig wie das jüngerer Menschen.
FAQs zum Thema Fieber
Ab wann hat man Fieber?
Die normale Körpertemperatur bewegt sich zwischen 36 und 37,4 °C (bei rektaler Messung). Sie unterliegt im Laufe eines Tages Schwankungen. Während des Eisprungs und in der Schwangerschaft beträgt die Temperatur bei Frauen rund 0,5 Grad Celsius mehr. Von erhöhter Temperatur spricht man, wenn das Thermometer zwischen 37,5 und 38 °C anzeigt. Leichtes Fieber hat man ab 38 °C und bis 38,5 °C. Mäßiges Fieber bewegt sich zwischen 38,6 und 39 °C. Hohes Fieber bezeichnet man eine Körpertemperatur ab 39,1 °C und bis 39,9 °C. Sehr hohes Fieber ist ab 40 Grad gegeben. Und extremes Fieber ab 41,1°C. Nur selten wird ein solcher Wert erreicht. Man spricht dann auch von hyperpyretischem Fieber.
Welche Medikamente helfen gegen Fieber?
Bei hohem Fieber kann die Einnahme von fiebersenkenden Medikamenten sinnvoll sein. Zum Beispiel von Paracetamol, Ibuprofen und ASS (Acetylsalicylsäure; nicht für Kinder). Vor der Einnahme eines Medikaments sollten Arzt oder Apotheker um Rat gefragt werden.
Ab wann ist Fieber gefährlich?
Wer Fieber hat, sollte viel trinken. Das können Kräutertees oder auch Mineralwasser sein. Anhaltendes, hohes, Fieber kann sonst zu Austrocknung führen. Bei kleinen Kindern und älteren Menschen ist auf den Flüssigkeitsausgleich besonders zu achten. Ab 41,5 °C kann Fieber lebensgefährlich sein, denn bei dieser Temperatur werden die körpereigenen Eiweiße zerstört.
Was tun bei Fieber von Kleinkindern?
Bei einem fiebernden Kind sollte die Temperatur regelmäßig gemessen und auch notiert werden. Erst ab 39 °C sind fiebersenkende Schritte angezeigt. Zum Beispiel: Wadenwickel, viel trinken (auch bereits bei niedrigerer Temperatur), ggf. Paracetamol (als Zäpfchen oder als Saft) oder Ibuprofen (Zäpfchen oder Saft) geben. Bei der Verabreichung der Medikamente und ihrer kindgerechten Dosierung wird empfohlen, vorab Arzt oder Apotheker zu Rate zu ziehen.
Wie erkennt man ob jemand Fieber hat?
Durch Messung mit einem Fieberthermometer lässt sich rasch feststellen ob ein Erwachsener, ein Kind oder ein Säugling Fieber haben. Darüber hinaus sprechen meist auch folgende Anzeichen für Fieber:
- Starkes Durstgefühl
- Starkes Schwitzen
- Trockene, sehr warme Haut und glänzende Augen
- Belegte Zunge
- Schüttelfrost
- Appetitlosigkeit
- Beschleunigter Atem
Die Artikel im Ratgeber der Deutschen Familienversicherung sollen Ihnen allgemeine Informationen und Hilfestellungen rund um das Thema Gesundheit bieten. Sie sind nicht als Ersatz für eine professionelle Beratung gedacht und sollten nicht als Grundlage für eine eigenständige Diagnose und Behandlung verwendet werden. Dafür sind immer Mediziner zu konsultieren.
Unsere Inhalte werden auf Basis aktueller, wissenschaftlicher Studien verfasst, von einem Team aus Fachärzten und Redakteuren erstellt, dauerhaft geprüft und optimiert.
Quellen
Bush, L.M. (2022). Fieber bei Erwachsenen. MD, FACP, Charles E. Schmidt College of Medicine, Florida Atlantic University. (Stand: 22.03.2024).
Dr.med. Karl, J. Fieber. (Stand: 22.03.2024).
Dr. Simmendinger, B. Fieber bei Kindern.(Stand: 22.03.2024).
El Amouri, S., & Lobitz, S. (2024). Erratum zu: 11 Monate/m mit Anämie und Fieber: Vorbereitung auf die Facharztprüfung: Fall 35. Monatsschrift Kinderheilkunde. link.springer.com/article/10.1007/s00112-024-01958-0 (Stand: 22.03.2024).
Huppertz HI. Fieber unklarer Genese[Fever of unknown origin]. Monatsschr Kinderheilkd. 2021;169(5):416-425. German. doi: 10.1007/s00112-021-01145-5. Epub 2021 Mar 11. PMID: 33727731; PMCID: PMC7950420. (Stand: 22.03.2024).
Kinder- & Jugendärzte im Netz. Fieber. (Stand: 22.03.2024).
NDR (2023). Fieber senken: Wann ist es sinnvoll und wann nicht? (Stand: 22.03.2024).
Robert Koch Institut. Q-Fieber. (Stand: 22.03.2024).
Schlosser, S. (2022). Fieber. In Mein erster Dienst Gastroenterologie (pp. 67-74). Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg. (Stand: 22.03.2024).
Uniklinikum Erlangen (2019). Was ist Fieber? (Stand: 22.03.2024).