Der Mini-Jetlag und seine Folgen
Doch was ist das eigentlich genau – ein Mini-Jetlag? Während einige Menschen gar nicht unter der kleinen Zeitumstellung leiden, macht sie andere fix und fertig. Betroffene fühlen sich müde, erschöpft, schlecht gelaunt sowie geradezu fahrig und unkonzentriert. Und das sogar bis zu zwei Wochen lang! Kaum verwunderlich also, dass die Unfallrate auf deutschen Straßen in den ersten Tagen der neuen Zeit steigt. Um diesen negativen Effekten langfristig entgegenzuwirken, hier drei einfache Blitz-Tipps.
3 schnelle Tipps gegen den Mini-Jetlag
Vorbereitung ist alles
Einfach, aber effektiv: Stellen Sie Ihren Körper einfach schon vor der Zeitumstellung auf die neue Zeit ein. Gehen Sie dazu einfach bereits ein paar Tage vorher immer etwa eine Stunde eher ins Bett. So wird sich die geklaute Stunde am Morgen viel leichter ertragen lassen. Versprochen!
Raus an die frische Luft!
Kaum etwas hilft mehr gegen Müdigkeit und Erschöpfung als eine Runde im Grünen. Gerade im Frühjahr ist ein Spaziergang im Freien eine echte Wohltat: die Sonne scheint, die Temperaturen sind mild, die Vögel zwitschern. Die ideale Ausgangslage also, um runterzukommen und neue Kraft zu tanken.
Finger weg von Fettigem
Greifen Sie mittags zu leichten Snacks wie Gemüse, Obst oder Nüsse. Diese belasten den Organismus nicht zusätzlich wie Pommes, Nudeln und Co. Stattdessen halten sie den Geist wach und fördern die Konzentration. Zu den natürlichen Wachmachern zählen zum Beispiel Avocado, Ingwer sowie dunkle Schokolade und Kakaogetränke. Doch Achtung, erst ab einem Kakaoanteil von 60 % wird die Hirnaktivität angeregt.