Was ist Nachtschweiß?
Schwitzen ist ein natürlicher Vorgang. Der Körper leitet auf diese Weise überschüssige Wärme von innen nach außen und sorgt so für den notwendigen Ausgleich der Temperatur. Dieses regulative System ist unter anderem wichtig bei körperlicher Aktivität, bei warmem Wetter oder bei Fieber. Auch im Schlaf schwitzt man, nimmt es jedoch nicht unmittelbar wahr. Bestimmte Bedingungen sorgen jedoch dafür, dass der Körper vermehrt Wärme abgibt. Zum Beispiel wenn das Schlafzimmer überheizt ist, wenn zu viel Alkohol getrunken wurde oder das Abendessen besonders scharf gewürzt war. Aber auch Medikamente, die den Stoffwechsel anregen, Erkrankungen oder Stress können für stärkeres Schwitzen sorgen.
Über die gesamte Haut verteilt finden sich rund zwei Millionen Schweißdrüsen. Soll Wärme abgegeben werden, sondern die Drüsen Flüssigkeit ab. Diese verdunstet auf der Oberfläche der Haut. Den in der Haut liegenden Blutgefäßen wird so Wärme entzogen. Schweiß besteht nicht allein aus Wasser, sondern auch aus Salzen und anderen flüchtigen Bestandteilen. Das Schweißsekret erzeugt auf der Haut einen sauren Film, der antimikrobiell wirkt.
Aus medizinischer Sicht spricht man dann von Nachtschweiß, wenn über längere Zeit hinweg nachts geschwitzt wird. Das kann teilweise so stark sein, dass Pyjama und Bettzeug durchnässt sind. Betroffene wachen manchmal auf und müssen sich umziehen oder gar duschen. Das starke Schwitzen wird dabei nicht von einer zu hohen Raumtemperatur oder zu warmen Bettdecke verursacht. Wer an nächtlichen Schwitzattacken leidet, ist am nächsten Tag meist unausgeschlafen und erschöpft. Tagsüber kommt es in der Regel nicht zu übermäßigem Schwitzen. Nächtliche Schwitzattacken sind daher nicht mit anderen Störungen in der Schweißproduktion gleichzusetzen, die unabhängig von bestimmten Zeiten auftreten (Hyperhidrose). Nachtschweiß wird auch als nächtliche Hyperhidrose bezeichnet.
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Ursachen von Nachtschweiß
Nächtlichem Schwitzen liegen häufig belastende Lebenssituationen oder ungünstige Schlafbedingungen zugrunde. Aber auch hormonelle Schwankungen oder ernste Erkrankungen können zu Schwitzen in der Nacht führen.
Das sind die häufigsten Ursachen für Nachtschweiß:
- Ungeeignete Schlafbedingungen wie eine zu hohe Raumtemperatur, zu warme Bettdecke, zu hohe Luftfeuchtigkeit
- Genuss von Alkohol, Nikotin, Koffein und scharf gewürztem Essen
- Bestimmte Arzneimittel
- Infektionskrankheiten
- Hormonelle Veränderungen und Stoffwechselbesonderheiten
- Autoimmunerkrankungen
- Krebs
- Psychische Belastungen und Erkrankungen
- Neurologische Erkrankungen
Wenn Medikamente Nachtschweiß auslösen:
Es kommt vor, dass nächtliches Schwitzen durch bestimmte Medikamente ausgelöst wird. Das sind dann Arzneimittel, die das vegetative Nervensystem – sowohl den sympathischen als auch den parasympathischen Teil – beeinflussen. Das unerwünschte Schwitzen tritt manchmal nur zu Beginn der Medikation auf, in anderen Fällen kann es einsetzen, wenn Mittel nicht wie verordnet und lange Zeit eingenommen werden. Nach Rücksprache mit dem Arzt kann der gegebenenfalls ein anderes, gleichwertiges Medikament verschreiben. Zu den Mitteln, die bei einigen Menschen Nachtschweiß verursachen können, zählen unter anderem:
- Antidepressiva
- Atypische Neuroleptika
- Fiebersenkende Mittel wie Paracetamol oder Acetylsalicylsäure
- Blutzuckersenkende Medikamente
- Medikamente gegen Asthma und Bronchitis
- Augentropfen bei grünem Star (Glaukom)
- Mittel zur Hormonblockade, beispielsweise bei einer Therapie von Brustkrebs oder Prostatakrebs
- Hormonpräparate bei Endometriose
Wenn Infektionen Nachtschweiß auslösen:
Das Immunsystem reagiert auf Infektionen, indem es Stoffe ausschüttet, die für einen Anstieg der Körpertemperatur sorgen. Aufgrund dieser Erwärmung werden bestimmte Abwehrmechanismen aktiviert und akute Infekte durch starkes Schwitzen in der Nacht begleitet. Einige chronische Erkrankungen, die die Immunabwehr dauerhaft fordern, können zu einer ständig erhöhten Körpertemperatur führen. Zu den Infekten, die zu Schwitzen in der Nacht führen, zählen unter anderem:
- Influenza (Virus-Grippe)
- Endokarditis (Herzinnenhautentzündung)
- Tuberkulose (TBC)
- Lyme-Borreliose
- Pfeiffersches Drüsenfieber
Wenn Autoimmunkrankheiten Nachtschweiß auslösen:
Normalerweise bekämpft unser Immunsystem körperfremde Eindringlinge oder Stoffe. Bei Autoimmunerkrankungen funktioniert dieses System zum Teil nicht und der Körper greift eigene Zellen an. Diese Überreaktion der Immunabwehr führt bei einigen Erkrankungen unter anderem zu einem allgemeinen Krankheitsgefühl, verbunden mit nächtlichem Schwitzen.
Zu den Autoimmunerkrankungen, die häufig von Nachtschweiß begleitet werden, zählen unter anderem:
- Rheumatoide Arthritis (chronische Polyarthritis)
- Granulomatose mit Polyangiitis (ehemals bez. als Wegener-Granulomatose)
- Arteriitis cranialis (Riesenzellarteriitis)
- Polymyalgia rheumatica
- Pfeiffersches Drüsenfieber
Wenn hormonelle Schwankungen oder Stoffwechselprobleme Nachtschweiß auslösen:
Sowohl die Hormone als auch der Stoffwechsel nehmen Einfluss auf die Wärmeregelung des Körpers. Liegt in einem Bereich eine Störung vor, kann die Schweißproduktion angeregt werden, so dass man auch nachts, also in Ruhe, schwitzt. Zu diesen Störungen und Krankheitsbildern, die häufig von Nachtschweiß begleitet werden, zählen unter anderem:
- Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose)
- Diabetes mellitus (Nachtschweiß kann ein Warnzeichen für nächtliche Unterzuckerung (Hypoglykämie) sein)
- Wechseljahre
Wenn Krebs- und Bluterkrankungen Nachtschweiß auslösen:
Zu Verursachern nächtlicher Schweißausbrüche zählen auch ernsthafte Erkrankungen wie Tumore. Nachtschweiß kann dann unter Umständen ein frühes Symptom sein. Vor allem bei Lymphdrüsenkrebs und Leukämie. Aber auch verwandte Bluterkrankungen wie die Myelofibrose zählen dazu. Häufig von Nachtschweiß begleitet werden unter anderem diese Krebs- und Bluterkrankungen:
- Lymphome (Tumoren des Lymphsystems) wie Hodgkin Lymphome und Non-Hodgkin-Lymphome
- Leukämie (akute und chronische Leukämie)
- Myelofibrose
Wenn psychische oder neurologische Erkrankungen Nachtschweiß auslösen:
Da die Schweißproduktion vom vegetativen Nervensystem aus gesteuert wird, haben auch psychische Vorgänge Einfluss darauf. So werden nachts noch verstärkt Stresshormone ausgeschüttet, wenn die Probleme des Tages nicht losgelassen werden können. Ebenso ist es möglich, dass Schlafstörungen oder Nervenerkrankungen zu nächtlichem Schwitzen führen. Häufig von Nachtschweiß begleitet werden unter anderem diese Diagnosen:
- Burnout-Syndrom
- Angststörungen
- Schlafstörungen
- Neurologische Erkrankungen wie Parkinson-Krankheit oder Querschnittslähmung
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Nachtschweiß – Wann in die Praxis?
Wenn wir schlafen, ist meist ganz normal, ein wenig zu schwitzen. Der Körper sorgt auf diese Weise für die Regulation der Temperatur. Treten nächtliche Schwitzattacken jedoch regelmäßig über einen längeren Zeitraum auf oder äußern sich die Symptome sehr stark, dann sollte man einen Arzt um Rat fragen. Dies gilt insbesondere dann, wenn noch weitere Beschwerden dazukommen.
Nachtschweiß – Diagnose
Im Gespräch mit dem Arzt wird dieser sich ein gründliches Bild von der bisherigen Krankengeschichte und den akuten Beschwerden machen. Dazu stellt der Arzt auch Fragen in Bezug auf die aktuelle Lebenssituation. Hinter nächtlichen Schweißattacken können nämlich viele Ursachen stecken.
Ein häufiger Grund ist regelmäßiger Alkoholkonsum, aber auch Stress und Erkrankungen wie eine Herzschwäche, eine HIV-Infektion (Aids) oder Tumoren können den Nachtschweiß auslösen. Für den Arzt ist es ebenfalls wichtig zu wissen, ob und welche Medikamente eingenommen werden, denn einige Arzneien lösen auch nächtliches Schwitzen aus.
Abhängig von der vermuteten Diagnose werden im Anschluss an das Anamnesegespräch weitere Untersuchungen durchgeführt. So werden unter anderem Blutdruck und Körpertemperatur gemessen, das Blut wird analysiert und gegebenenfalls sind weitere bildgebende Untersuchungen wie Ultraschall oder Röntgen angezeigt. Besteht der Verdacht auf Leukämie oder Lymphdrüsenkrebs, wird eine Knochenmarkpunktion vorgenommen. Eine Elektrokardiografie (EKG) wird angeordnet, wenn Verdacht auf Herzrhythmusstörungen besteht. Neurologische Untersuchungen folgen, wenn beispielsweise eine Erkrankung wie Morbus Parkinson für die Schweißausbrüche verantwortlich sein könnte.
Therapie von Nachtschweiß
Nachtschweiß gibt sich dann wieder, wenn die zugrundeliegende Erkrankung erfolgreich behandelt werden konnte. War beispielsweise ein Infekt Ursache des vermehrten nächtlichen Schwitzens, dann stellt sich das Symptom ein, sobald die Krankheit überstanden ist. Werden die Schweißausbrüche von Medikamenten ausgelöst, kann der Arzt gegebenenfalls die Dosis anpassen oder ein anderes Mittel wählen. Ist Stress Ursache von nächtlichem Schwitzen, dann hilft vielen Betroffenen das Praktizieren von Entspannungstechniken. Bei ernsten seelischen Problemen kann ebenfalls psychotherapeutische Unterstützung helfen. Häufig liegt nächtlichem Schwitzen lediglich eine ungesunde Lebensweise zugrunde. Dann ist es sinnvoll, die Ernährung umzustellen, auf Alkohol und Nikotin zu verzichten sowie sportliche Aktivitäten in den Alltag zu integrieren.
Homöopathie bei Nachtschweiß
Nächtliches Schwitzen kann viele Ursachen haben. Tritt es regelmäßig oder sehr stark auf, sollte man abklären lassen, ob eventuell eine Erkrankung dahinter steckt. Zur Linderung der Beschwerden mit homöopathischen Mitteln muss die individuelle Symptomatik genau berücksichtigt werden. Am besten lässt man sich von erfahrenen Homöopathen beraten.
Folgende homöopathischen Mittel können gegen Nachtschweiß hilfreich sein:
- Carbo animalis
- Calcium carbonicum
- Conium maculatum
- Mercurius solubilis
- Sepia
Akupunktur bei Nachtschweiß
Bei der Behandlung mit Akupunktur werden Nadeln auf bestimmte Punkte der Körperoberfläche gesetzt, die entlang den sogenannten Meridianen verlaufen. So sollen mögliche Blockaden gelöst und der Energiefluss, das „Qi“, wieder in die Balance gebracht werden. Basierend auf Informationen des Deutschen Apothekerverlages, liegen positive Erfahrungsberichte darüber vor, dass Akupunktur eine vermehrte Schweißbildung (Hyperhidrose) lindern kann. Dabei soll auch der entspannende Effekt wirkungsvoll sein.
Nachtschweiß in den Wechseljahren
Viele Frauen leiden während der Wechseljahre an Hitzewallungen und Schweißausbrüchen. Auch im Schlaf kommt es häufig zu Symptomen wie Schwitzen und Hitzegefühlen. Allerdings treten diese Beschwerden nicht bei jeder Frau auf. Sie äußern sich in ihrer Intensität individuell sehr unterschiedlich. Während dieser von Hormonschwankungen geprägten Zeit werden weibliche Geschlechtshormone wie Progesteron und Östrogen nur noch in geringen Mengen bis gar nicht mehr produziert. Wenn der Östrogenspiegel sinkt, kann es zu einem Ungleichgewicht im Neurotransmitterhaushalt kommen, mit einem erhöhten Spiegel an Stresshormone wie Adrenalin und Noradrenalin. Dies sorgt dann unter anderem häufig für eine verstärkte Produktion von Schweiß während der Nacht. Sind die Symptome besonders stark ausgeprägt, sollte man mit dem Arzt darüber sprechen, welche Möglichkeiten es gibt, die Beschwerden zu lindern.
Nachtschweiß – ICD-Code
Jeder Krankheit ist in der Medizin ein eigener ICD-Code zugeordnet. Die Abkürzung ICD (englisch) steht dabei für International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems. Das Klassifizierungssystem ist weltweit anerkannt und eines der wichtigsten für medizinische Diagnosen. So wird Nachtschweiß („Hyperhidrose, nicht näher bezeichnet/Nachtschweiß/übermäßiges Schwitzen) unter dem ICD-Code „R61.9“ erfasst. Häufig hilft die Eingabe des Codes auch bei der Recherche im Internet weiter.
FAQ
Wie lange hält Nachtschweiß an?
Für Nachtschweiß (nächtliche Hyperhidrose) kommen viele Auslöser infrage. Dahinter kann beispielsweise eine körperliche Erkrankung stecken, etwa ein Infekt oder eine Autoimmunerkrankung. Aber auch hormonelle Ursachen oder Nebenwirkungen von Medikamenten können zu nächtlichem Schwitzen führen und den erholsamen Schlaf stören. Sobald die Grunderkrankung oder -störung nicht mehr vorliegt, endet in der Regel auch das Schwitzen. – Tritt nächtliches Schwitzen nur gelegentlich auf, können manchmal ein zu scharfes Essen oder zu viel Alkohol der Grund sein. Dies sollte man dann meiden.
Was hilft gegen Nachtschweiß?
Nächtliches Schwitzen kann das Symptom einer Erkrankung sein oder auch harmlose Ursachen haben. Leidet man zum Beispiel an einer Grippe, dann hört das nächtliche Schwitzen auch mit dem Abklingen der Erkrankung auf. Nimmt jemand Medikamente ein, die für starkes Schwitzen sorgen, kann der Arzt gegebenenfalls die Dosierung ändern oder ein anderes Präparat verschreiben. Nächtliches Schwitzen während der Wechseljahre kann gegebenenfalls durch eine vorübergehende Hormongabe gelindert werden. Vielen betroffenen Frauen helfen auch homöopathische Mittel oder Akupunktur gegen die übermäßige Schweißproduktion. Am besten hält man dazu Rücksprache mit dem Arzt beziehungsweise Homöopathen. Leidet jemand aufgrund von Stress an Nachtschweiß, helfen regelmäßige Entspannungsübungen.
Warum schwitzt man nachts, wenn man Stress hat?
Stress und Sorgen im Alltag können den Schlaf rauben. Zudem sorgt eine verstärkte Ausschüttung von Stresshormonen im Schlaf häufig auch für übermäßiges Schwitzen. Die Produktion von Schweiß wird vom vegetativen Nervensystem aus gesteuert. Das sympathische Nervengeflecht ist dafür verantwortlich, viele unwillkürlich ablaufende Körperfunktionen zu regeln. So unter anderem die Zufuhr von Adrenalin und Noradrenalin, die Beschleunigung des Herzschlags, die Verengung der Blutgefäße und eine vermehrte Schweißsekretion. Wer aufgrund von Stress unter Nachtschweiß leidet und nicht schlafen kann, erlernt am besten Entspannungstechniken und praktiziert sie regelmäßig.
Warum hat man bei Grippe Nachtschweiß?
Durch eine Erhöhung der Schweißproduktion leitet der Körper überschüssige Wärme nach außen ab. Wenn man an einer Grippe erkrankt ist und Fieber bekommt, steigt damit die Körpertemperatur an. Dies ist eine Reaktion unserer Immunabwehr auf die Infektion. Fieber ist bis zu einer bestimmten Temperatur ein wichtiger Baustein des Immunsystems. Durch daraufhin folgendes Schwitzen, auch in der Nacht, kann sich der Körper von der Fieberhitze befreien. Dies deutet häufig schon auf eine erste Besserung der Erkrankung hin.
Nachtschweiß – Was kann man selbst dagegen tun?
Wenn keine ernsthafte Erkrankung der Grund für das nächtliche Schwitzen ist, kann man einige Tipps beherzigen, um wieder ruhig schlafen zu können:
- Am Abend keinen oder nur wenig Alkohol trinken.
- Koffeinhaltige Getränke vermeiden.
- Nicht rauchen.
- Regelmäßig und viel bewegen.
- Bei Übergewicht: Das Körpergewicht reduzieren.
- Keinen engen Pyjama tragen. Besser leichte Kleidung aus natürlichen Materialien.
- Keine hohe Temperatur im Schlafzimmer. Empfohlen werden 18 Grad.
- Die Bettdecke entsprechend der Jahreszeit wählen: heiße Nächte im Sommer erfordern zum Beispiel nur eine leichte Decke.
- Vor dem Zubettgehen entspannen. Ruhige Musik, ein warmes Bad oder Entspannungstechniken helfen dabei.
- Salbeitee am Abend trinken. Er kann nächtlicher Hyperhidrose (Nachtschweiß) vorbeugen.
Die Artikel im Ratgeber der Deutschen Familienversicherung sollen Ihnen allgemeine Informationen und Hilfestellungen rund um das Thema Gesundheit bieten. Sie sind nicht als Ersatz für eine professionelle Beratung gedacht und sollten nicht als Grundlage für eine eigenständige Diagnose und Behandlung verwendet werden. Dafür sind immer Mediziner zu konsultieren.
Unsere Inhalte werden auf Basis aktueller, wissenschaftlicher Studien verfasst, von einem Team aus Fachärzten und Redakteuren erstellt, dauerhaft geprüft und optimiert.
Quellen
Achenbach, R.K. (2004): Hyperhidrosis, Springer Verlag, 1. Auflage.
Altmeyer, P., Bechara, F.G., Hoffmann, K., et al. (2009): Krankhaftes Schwitzen: Ein Ratgeber für Betroffene und Angehörige, Kohlhammer Verlag, 1. Auflage.
Altmeyer, P. (2005): Therapielexikon Dermatologie und Allergologie, Springer Verlag, 2. Auflage.
Herold, G. (2019): Innere Medizin, Gerd Herold Verlag, Ausgabe 2019.
Viera A.J., Bond M.M., Yates S.W. (2003): Diagnosing night sweats, in: Am Fam Physician 67(5). (Stand: 06.02.2024).