Junger Mensch Pflegefall

Als junger Mensch ein Pflegefall werden

Erstellt am Uhr
Von 

Un­fäl­le und chro­ni­sche Krank­hei­ten kön­nen je­den tref­fen. Jun­ge Men­schen ge­na­u­so wie äl­te­re. Auch wenn man sich mit dem The­ma der Pfle­ge­be­dürf­tig­keit un­gern aus­ein­an­der­setzt: Vor­sor­ge macht Sinn. Denn tritt der Pfle­ge­fall ein, weil ein Ver­kehrs­un­fall pas­siert oder ein Sport­un­fall oder weil das Al­ter fort­schrei­tet, dann ist eine Pfle­ge­zu­satz­ver­si­che­rung sehr hilf­reich.

Artikel teilen
Link kopiert

Warum es nie zu früh ist, an die Pflegezusatzversicherung zu denken

Vie­le Grün­de spre­chen für eine Pfle­ge­zu­satz­ver­si­che­rung. Denn ein Pfle­ge­fall kann ganz plötz­lich ein­tre­ten. Auch wenn man jung ist. Un­fäl­le im Ver­kehr, beim Sport oder zu Hau­se pas­sie­ren. Ern­ste Krank­hei­ten kön­nen je­den tref­fen. Nicht im­mer ge­hen die­se un­vor­her­seh­ba­ren Er­eig­nis­se glimpf­lich aus. Gut, wenn man dann zu­sätz­lich ab­ge­si­chert ist, denn die ge­setz­li­che Pfle­ge­ver­si­che­rung deckt längst nicht al­le Kos­ten. Wenn man zum Pfle­ge­fall wird und nicht auf pri­va­tes Ver­mö­gen zu­rück­grei­fen kann, müs­sen oft­mals El­tern oder er­wach­sene Kin­der ein­sprin­gen, um die Fi­nanz­i­erungs­lücke zu schlie­ßen. Am bes­ten si­chert man sich da­her be­reits im Vor­feld ab. Denn: Wer in jun­gen Jah­ren eine pri­va­te Pfle­ge­zu­satz­ver­si­che­rung ab­schließt, steigt mit ge­rin­gen Bei­trä­gen ein. 

Ich bin noch jung – ist eine pri­va­te Pfle­ge­zu­satz­ver­si­che­rung nicht et­was für Äl­te­re?

Üb­li­cher­wei­se ist man ent­we­der Mit­glied einer ge­setz­li­chen Kran­ken­ver­si­che­rung oder einer pri­va­ten Kran­ken­ver­si­che­rung und dort auch pfle­ge­ver­si­chert. Al­ler­dings deckt die ge­setz­li­che Pfle­ge­ver­si­che­rung nicht al­le Kos­ten für die Pfle­ge ab. Des­halb emp­fiehlt sich eine zu­sätz­li­che pri­va­te Vor­sor­ge.

Das lohnt sich schon des­halb, weil man bei Ein­tritt einer so­ge­nan­nten Pfle­ge­be­dürf­tig­keit selbst be­stim­men kann, wie man le­ben möch­te.

Vie­le Grün­de spre­chen für eine recht­zei­tige pri­va­te Zu­satz­vor­sor­ge: 

  • So bie­ten die Leis­tun­gen der staat­li­chen Pfle­ge­ver­si­che­rung nur einen teil­wei­sen Schutz vor den ent­ste­hen­den Kos­ten. Mit einer pri­va­ten Pfle­ge­zu­satz­ver­si­che­rung kann man sei­nen Ei­gen­an­teil an die­sen Kos­ten ver­rin­gern. Da­durch schließt man ak­tiv die dro­hen­de Fi­nanz­i­erungs­lücke. 
  • Wer über eine pri­va­te Zu­satz­ver­si­che­rung ver­fügt, ent­las­tet An­ge­hö­ri­ge, wie El­tern, Kin­der oder En­kel vor der Über­nah­me ho­her Kos­ten. Denn der Staat springt erst dann ein, wenn man einen Groß­teil sei­nes Ver­mö­gens be­reits auf­ge­braucht hat. Und wenn auch na­he An­ge­hö­ri­ge nicht in die Pflicht ge­nom­men wer­den kön­nen.
  • Je eher im Le­ben man eine pri­va­te Zu­satz­ver­si­che­rung ab­schließt, des­to nied­ri­ger fal­len die Bei­trä­ge aus. Es lohnt sich also, schon in jun­gen Jah­ren vor­zu­sor­gen.
  • Vor einem Ver­trags­ab­schluss müs­sen in der Re­gel Fra­gen zum Ge­sund­heits­zu­stand be­ant­wor­tet wer­den. Wer be­reits Er­kran­kun­gen hat, der zahlt meist einen Ri­siko­zu­schlag oder kann so­gar ab­ge­lehnt wer­den. Al­ler­dings lei­den jun­ge Men­schen sel­te­ner an ern­sten Er­kran­kun­gen und so kommt es meist gar nicht erst zum Ri­siko­zu­schlag oder einer Ab­leh­nung durch die Ver­si­che­rung.
  • Lei­det je­mand an einer schwe­ren Vor­er­kran­kung, kann in der Re­gel nur die staat­lich ge­för­der­te Pfle­ge-Bahr-Ver­si­che­rung ab­ge­schlos­sen wer­den. Ih­re Ab­si­che­rungs­leis­tung ist al­ler­dings be­grenzt.

Der mo­nat­li­che Ver­si­che­rungs­bei­trag zur pri­va­ten Pfle­ge­zu­satz­ver­si­che­rung ist um­so güns­ti­ger, je jün­ger und ge­sün­der man bei Ab­schluss des Ver­trags ist. Zu­dem er­hö­hen die meis­ten Ver­si­che­rung­en die Prä­mi­en wäh­rend der Lauf­zeit nicht, so dass man auch im Al­ter von güns­tig­en Ta­ri­fen pro­fi­tie­ren kann.

Wel­che Ri­si­ko­fak­to­ren kön­nen in jun­gen Jah­ren da­zu bei­tra­gen, dass man zum Pfle­ge­fall wird?

Zwar sind 80 Pro­zent der Pfle­ge­be­dürf­tig­en äl­ter als 65 Jah­re. Den­noch tra­gen auch jun­ge Men­schen das Ri­si­ko, ein Pfle­ge­fall zu wer­den. Laut einer Stu­die des Sta­tis­tisch­en Bun­des­am­tes gab es 2019 bei Ju­gend­li­chen un­ter 15 Jah­ren mehr als 160.000 Pfle­ge­fäl­le. Da­zu kom­men bei­na­he eine hal­be Mil­li­on pfle­ge­be­dürf­tig­e Men­schen zwi­schen 15 und 60 Jah­ren.

Ur­sa­chen der Pfle­ge­be­dürf­tig­keit bei Jün­ge­ren sind vor al­lem:

  • Läh­mung­en: et­wa 35 Pro­zent der jun­gen Pfle­ge­be­dürf­tig­en sind be­trof­fen
  • In­tel­li­genz­min­de­rung: das be­trifft et­wa 32 Pro­zent
  • Epi­lep­sie: 24 Pro­zent der jun­gen Pfle­ge­fäl­le lei­den dar­un­ter
  • Ent­wick­lungs­stö­rung­en: tre­ten bei rund 22 Pro­zent auf
  • Down-Syn­drom: rund zehn Pro­zent jun­ge Be­trof­fe­ne
  • An­de­re Ur­sa­chen wie: Herz­in­farkt, Krebs, Mul­ti­ple Skle­ro­se (MS), Schlag­an­fall.

Junger Mensch Pflegefall

Ab wann gelte ich eigentlich als pflegebedürftig?

Nicht nur sehr be­tag­te Men­schen wer­den pfle­ge­be­dürf­tig. Eben­so kann es Kin­der tref­fen, Ju­gend­li­che und Men­schen, die mit­ten im Be­rufs­le­ben ste­hen. Sie al­le kön­nen auf­grund eines Un­falls, einer chro­ni­schen Er­kran­kung oder einer Be­hin­de­rung auf pfle­ge­ri­sche Un­ter­stüt­zung an­ge­wie­sen sein.

Fak­ten zur Pfle­ge­be­dürf­tig­keit:

  • Die be­ein­träch­tig­te Per­son ist vor­aus­sicht­lich min­des­tens sechs Mo­na­te in ih­rer Selbst­stän­dig­keit oder ih­ren Fä­hig­kei­ten ge­sund­heit­lich be­ein­träch­tigt, so dass Pfle­ge­un­ter­stüt­zung durch an­de­re Men­schen be­nö­tigt wird. Dann kann Pfle­ge­leis­tung be­an­tragt wer­den.
  • Die vor­ge­se­he­nen Maß­nah­men und Leis­tun­gen, durch die Pfle­ge­ver­si­che­rung sol­len Pfle­ge­be­dürf­tig­e da­bei un­ter­stüt­zen, ihr Le­ben mög­lichst selbst­stän­dig und selbst­be­stimmt füh­ren zu kön­nen.
  • In einem Pfle­ge­gut­ach­ten wird un­ter­sucht, ob und wie stark je­mand pfle­ge­be­dürf­tig ist. Au­ßer­dem wird er­mit­telt, wie lan­ge die­se Pfle­ge­be­dürf­tig­keit vor­aus­sicht­lich an­hal­ten wird.
  • Bei der Er­stel­lung des Pfle­ge­gut­ach­tens wer­den kör­per­li­che, kog­ni­ti­ve und psy­chi­sche Be­ein­träch­ti­gun­gen be­rück­sich­tigt. Zu­dem ge­sund­heit­lich be­ding­te Be­las­tun­gen oder An­for­de­run­gen.

Woher erhalte ich Unterstützung im Alter?

Ein schwie­ri­ges The­ma. Bei Pfle­ge­be­dürf­tig­keit über­nimmt die Pfle­ge­pflicht­ver­si­che­rung nur einen An­teil der ent­ste­hen­den Kos­ten. Der Rest muss aus dem ei­ge­nen Ein­kom­men oder aus den Er­spar­nis­sen ge­tra­gen wer­den. Die Be­trä­ge kön­nen er­heb­lich sein. Schon 2019 be­lief sich der Ei­gen­an­teil oh­ne die Zu­zah­lung der ge­setz­li­chen Pfle­ge­ver­si­che­rung bei voll­sta­tio­nä­rer Pfle­ge mo­nat­lich im Schnitt auf rund 1.843 Euro. Die Kos­ten sind seit­her wei­ter ge­stie­gen. Die­se fi­nanz­i­el­le Be­las­tung ist be­son­ders im Al­ter aus ei­ge­ner Kraft kaum zu be­wäl­ti­gen. Die durch­schnitt­lich ge­zahl­ten Al­ters­ren­ten lie­gen in den al­ten Bun­des­län­dern mo­men­tan bei 1.212 Euro für Män­ner und 737 Euro für Frau­en. Schnell reicht da die ei­ge­ne Ren­te nicht mehr aus, um den Ei­gen­an­teil der Pfle­ge­kos­ten auch nur an­nä­hernd tra­gen zu kön­nen.

Wie hoch wird mei­ne Ren­te spä­ter ein­mal aus­fal­len?

Die Dienst­leis­tungs­ge­werk­schaft Ver­di hat erst kürz­lich dar­auf hin­ge­wie­sen, dass 2030 ein Drit­tel der heu­te Be­schäf­tig­ten nur eine Ren­te von we­ni­ger als 800 Euro er­war­ten kann. Und dies, ob­wohl über 45 Jah­re hin­weg Bei­trä­ge in die Ren­ten­kasse ein­ge­zahlt wur­den. Selbst in gut­ver­die­nen­den Be­rufs­grup­pen sind die Per­spek­ti­ven für den Ru­he­stand meist er­nüch­ternd. Das zei­gen die bei­spiel­haf­ten Pro­gno­sen für durch­ge­hend Be­schäf­tig­te, die im Jahr 2040 in Ren­te ge­hen wer­den:

 Ren­te im Mo­nat:
Bü­ro­kauf­frau mit Kin­dern1.405 Euro
Elekt­ro­ni­ker für En­er­gie- und Ge­bäu­de­tech­nik1.456 Euro
Ver­wal­tungs­fach­an­ge­stell­te oh­ne Kin­der1.667 Euro
In­dus­trie­me­cha­ni­ker1.722 Euro

Ohne ei­ge­ne Vor­sor­ge oder an­ge­spar­te Rück­la­gen rei­chen die Ren­ten­zah­lun­gen für die Be­gli­chung des Ei­gen­an­teils der Pfle­ge­kos­ten un­ter Um­stän­den nicht mehr aus.

Mit wel­chen Zu­schüs­sen kann ich nach Ab­schluss einer staat­lich ge­för­der­ten Pfle­ge­zu­satz­ver­si­che­rung rech­nen?

Für die ge­för­der­ten Pfle­ge-Ta­ge­geld- oder Pfle­ge-Mo­nats-Ver­si­che­rung­en des so­ge­nann­ten „Pfle­ge-Bahr“ gibt es eine staat­li­che Un­ter­stüt­zung von fünf Euro mo­nat­lich (ab einem Ver­si­che­rungs­bei­trag von min­des­tens 15 Euro im Mo­nat). Bei Ver­trags­ab­schluss dür­fen kei­ne Leis­tun­gen aus der ge­setz­li­chen Pfle­ge­ver­si­che­rung be­zo­gen wer­den. Die Bei­trä­ge für die­se Pfle­ge­zu­satz­ver­si­che­rung sind im Rah­men der steu­er­li­chen Höchst­be­trä­ge ab­zugs­fä­hig. Da­raus er­gibt sich für die Ver­si­cher­ten eine ver­rin­ger­te Steu­er­be­las­tung.

Was, wenn ich keine private Pflegezusatzversicherung habe?

Für die am­bu­lan­te Be­treu­ung durch den Pfle­ge­dienst zahlt die ge­setz­li­che Pfle­ge­ver­si­che­rung nur et­wa die Hälf­te der Kos­ten: zwi­schen 125 Euro bei Pfle­ge­grad 1 und 1.995 Euro bei Pfle­ge­grad 5. Das be­deu­tet, dass man die Kos­ten-Dif­fe­renz aus der ei­ge­nen Ta­sche be­zah­len müss­te:

Fi­nanz­i­erungs­lücke bei Pfle­ge zu Hau­se 
Pfle­ge­grad 1150 Euro im Mo­nat
Pfle­ge­grad 2600 Euro im Mo­nat
Pfle­ge­grad 31.300 Euro im Mo­nat
Pfle­ge­grad 4 und 52.600 Euro im Mo­nat

(Quel­le: Fi­nanz­test, 02/220)

Laut Stif­tung Wa­ren­test be­trägt der zu­sätz­li­che Fi­nanz­i­erungs­be­darf bei der Ver­sor­gung in einer Pfle­ge­ein­rich­tung 1.500 Euro mo­nat­lich – un­ab­hän­gig vom Pfle­ge­grad. Hin­zu kom­men noch Kos­ten für Ver­pfle­gung und Un­ter­künf­te im Heim. Pfle­ge­be­dürf­tig­en, die die ent­spre­chen­den fi­nanz­i­el­len Mit­tel nicht auf­brin­gen kön­nen, bleibt nur der Weg zum So­zi­al­amt. Wenn kein ei­ge­nes Ver­mö­gen über den Be­trag von 5.000 Euro hin­aus vor­han­den ist (Ehe­paa­re 10.000 Euro), kann "Hil­fe zur Pfle­ge" be­an­tragt wer­den. Un­ter Um­stän­den for­dert die Be­hör­de die ge­zahl­ten Zu­schüs­se aber von El­tern, Kin­dern oder En­keln der Pfle­ge­be­dürf­tig­en ein. Al­ler­dings sind An­ge­hö­ri­ge erst zu die­ser Rück­zah­lung ver­pflich­tet, wenn sie mehr als 100.000 Euro im Jahr ver­die­nen.

Das spricht für eine frühe Vorsorge

Wer eine pri­va­te Pfle­ge­zu­satz­ver­si­che­rung hat, kann sich und sei­ne An­ge­hö­ri­gen vor ho­hen fi­nanz­i­el­len Be­las­tun­gen schüt­zen. Denn die ge­setz­li­che Pfle­ge­ver­si­che­rung über­nimmt nur einen Teil der Kos­ten, wenn ein Pfle­ge­er­eig­nis ein­tritt.

Da­her kann Pfle­ge­be­dürf­tig­keit sehr teu­er wer­den und man muss oft­mals zu­sätz­lich ei­ge­nes Ver­mö­gen an­grei­fen. Die pri­va­tePfle­ge­ver­si­che­rung schützt das Er­spar­te und da­mit das Geld, das man ei­gent­lich sei­nen Kin­dern ver­er­ben möch­te. 

Wird zum Bei­spiel mit einem Pfle­ge­ta­ge­geld vor­ge­sorgt, steht das Geld im Pfle­ge­fall kom­plett zur frei­en Ver­fü­gung und Be­trof­fe­ne kön­nen selbst ent­schei­den, wie sie ge­pflegt wer­den möch­ten und ob das zu Hau­se sein soll oder in einer spe­zi­el­len Ein­rich­tung.

Pflege im Heim

Pflegezusatzversicherung

Frühzeitig vorsorgen mit der Pflegezusatzversicherung der DFV!

  • keine finanziellen Sorgen im Pflegefall
  • Leistungen für Pflege zu Hause und im Pflegeheim
  • Beitragsbefreiung ab Pflegegrad 3
  • Weltweiter Schutz

Jetzt frühzeitig vorsorgen

Welchen Vorteil bietet die Pflegezusatzversicherung der DFV?

Die pri­va­tePfle­ge­zu­satz­ver­si­che­rung der DFV-Deutsch­land­Pfle­ge schützt vor ho­hen fi­nanz­i­el­len Be­las­tun­gen bei Ein­tritt eines Pfle­ge­falls. Dann kann sich die Fa­mi­lie in Ru­he um den Pfle­ge­be­dürf­tig­en küm­mern und wird nicht durch un­nö­tige Geld­sor­gen zu­sätz­lich be­las­tet.

Über­sicht der Leis­tun­gen der DFV-Deutsch­land­Pfle­ge:

  • Bis zu 3.750 EURO für die Pfle­ge zu Hau­se und Pfle­ge im Heim
  • Bei­trags­be­frei­ung im Pfle­ge­fall (ab Pfle­ge­grad 3)

Die Leis­tun­gen der DFV-Deutsch­land­Pfle­ge wer­den welt­weit er­bracht. Es spielt also kei­ne Rol­le, wo man sei­nen Wohn­sitz hat. Au­ßer­dem ist man im Pfle­ge­fall von der wei­te­ren Bei­trags­zah­lung be­freit. Dies ist bei vie­len an­de­ren Ver­si­che­rung­en meist nicht ver­gleich­bar fair ge­löst.

    • Finanztip: "Private Pflegezusatzversicherung", www.finanztip.de (Abruf 24.10.2022)
    • Verbraucherzentrale, www.verbraucherzentrale.de (Abruf 24.10.2022)
    • Bundesministerium für Gesundheit, www.bundesgesundheitsministerium.de (Abruf 25.10.2022)
    • Bundesministerium für Gesundheit „gesund.bund.de“, www.gesund.bund.de (Abruf 25.10.2022)
    • Statistisches Bundesamt, www.destatis.de (Abruf 25.10.2022)
    • n-tv „Junge Pflegebedürftige geraten schnell aufs Abstellgleis“, www.n-tv.de (Abruf 26.10.2022)
    • Prognos AG "Voraussichtliche Zahlungen aus der gesetzlichen Altersrente im Jahr 2040 nach Berufsgruppen", 2016 (Abruf 24.10.2022)
    • Deutsche Rentenversicherung in Zahlen 2022. Durchschnittlicher Rentenzahlbetrag für “Renten wegen Alters”, www.deutsche-rentenversicherung.de (Abruf 25.10.2022)
       

    Alle Angaben ohne Gewähr.

Sie benutzen einen veralteten Browser.
Dieser wird von uns nicht mehr unterstützt.

Browser-Alternativen finden Sie unter anderem hier: