Hund im Büro© Jamie Street - Unsplash

Bürohund: Vorteile für das Arbeitsklima

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„Ciao Bello“ – eine Aussage, die das Thema „Bürohund“ auf den Punkt bringt. Während viele Deutsche den vierbeinigen Kollegen bereits mit offenen Armen empfangen, können ihm andere die Tür nicht schnell genug vor der Schnauze zumachen. Das muss sich schnell ändern – denn wenn bestimmte Kriterien rund um Erziehung, Rasse und Arbeitsplatz beachtet werden, zieht mit dem Bürohund der beste Kollege der Welt ein. Garantiert!

Bürohunde - so klappt‘s!

„Ciao Bello“ – eine Aussage, die das Thema „Bürohund“ auf den Punkt bringt. Während viele Deutsche den vierbeinigen Kollegen bereits mit offenen Armen empfangen, können ihm andere die Tür nicht schnell genug vor der Schnauze zumachen. Das muss sich schnell ändern – denn wenn bestimmte Kriterien rund um Erziehung, Rasse und Arbeitsplatz beachtet werden, zieht mit dem Bürohund der beste Kollege der Welt ein. Garantiert!

Zur Hundehaftpflichtversicherung 

Was genau ist ein Bürohund?

Ein Bürohund ist das Haustier eines Arbeitnehmers, das mit zum Arbeitsplatz gebracht wird. Der Vierbeiner kann mit allen Mitarbeitern interagieren sowie zu einem besseren Betriebsklima beitragen. Dafür muss der tierische Kollege die passenden Rasse- und Charaktermerkmale besitzen, damit die Mitarbeiter ungestört arbeiten können und nicht ständig von der Fellnase abgelenkt oder gestört werden. Wenn die Rahmenbedingungen stimmen, kann der flauschige Schnauzer den Arbeitsalltag bereichern, den Zusammenhalt im Team stärken und neuen Schwung in Ihr Büro bringen.  

Welche Vorteile haben Hunde im Büro?

Immer mehr Unternehmen entscheiden sich dazu, Hunde am Arbeitsplatz zu erlauben. Zahlreiche Studien beweisen, dass Bürohunde die Gesundheit und die Motivation der Mitarbeiter fördern und zudem das Unternehmen für potenzielle Mitarbeiter attraktiver machen. So belegen Umfragen, dass Stellenausschreibungen interessanter auf Arbeitnehmer wirken, wenn ein Bürohund erwähnt wird. Im ersten Schritt müssen Sie allerdings bei Ihrem Arbeitgeber um Erlaubnis bitten, wenn ein Hund nicht explizit gestattet wurde. Damit Sie Ihren Chef überzeugen können, den flauschigen Mitarbeiter einzustellen, haben wir die wichtigsten Vorteile zusammengefasst: 

  • Verminderung des Stresslevels und eine gesündere Psyche: Untersuchungen ergaben, dass Hunde sich positiv auf unser Stresslevel auswirken. Beim Kontakt mit einem Hund wird das Anti-Stress-Hormon Oxytocin ausgeschüttet. Oxytocin sorgt dafür, dass wir weniger gestresst sind, da die Produktion von Stresshormonen (Insulin und Cortisol) reduziert wird. Während eines anstrengenden Tags im Büro sorgt ein Hund neben dem Schreibtisch für eine entspannte Atmosphäre und zaubert den Kollegen zwischendurch ein Lächeln ins Gesicht. 
  • Weniger Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Bürohunde tragen nicht nur dazu bei, das Stresslevel niedrig zu halten, sondern stärken auch unsere Herzgesundheit. Das beim Kontakt mit einem Hund ausgeschüttete Oxytocin senkt nachweislich auch den Blutdruck und trägt dazu bei, dass wir gelassener sind und sich neue Herzmuskelzellen in unserem Herz-Kreislauf-System bilden. Der Kontakt mit den Fellnasen im Büro sorgt also für ein physisches und psychisches Wohlbefinden der Mitarbeiter und lässt jedes Kollegenherz ein wenig höherschlagen. 
  • Besserer Kommunikation zwischen den Mitarbeitern: Hunde im Büro tragen nachweislich zu einem angenehmeren Arbeitsklima bei. Auch wenn einige Mitarbeiter persönlich nicht viel gemeinsam haben, schafft ein Bürohund immer ein Gesprächsthema und sorgt für eine lockere Atmosphäre. Zudem können die Mitarbeiter im Umgang mit Hunden viel voneinander lernen. So wird der Zusammenhalt der Kollegen gestärkt und mehr kollegiale Bindungen untereinander geschlossen. Hinzu kommt, dass Hunde soziale Wesen sind und Menschen nicht in sympathisch und unsympathisch kategorisieren. Für die vierbeinigen Kollegen ist jeder Mitarbeiter ein Teil der Gruppe. 
  • Steigerung der Produktivität von Halter und Kollegen: Ebenfalls haben Studien bewiesen, dass Bürohunde die Produktivität der Belegschaft steigern. Ohne flauschigen Kollegen im Büro machen viele eher seltener kleine Pausen und können schneller übermüdet, ausgebrannt und verspannt sein. Ein Vierbeiner bringt die Mitarbeiter für ein kurzes Päuschen von der Tastatur weg und holt sich die ein oder andere Streicheleinheit. Nach der kurzen Pause abseits des Computers können sich die meisten besser auf weitere Aufgaben konzentrieren und arbeiten produktiver. 
  • Mehr Bewegung und somit mehr Gesundheit: Auch ein Bürohund hat während seines Nine-to-five-Jobs einige Bedürfnisse und braucht seinen Auslauf. Gassirunden während der Pausen sind nicht nur wichtig und gesund für den Hund, sondern ermöglichen den Angestellten, an die frische Luft zu kommen und neue Energie für die weitere Arbeit zu schöpfen. Außerdem sind sie viel gesünder als beispielsweise Raucherpausen. Durch die körperliche Bewegung fördern Sie Ihre Gesundheit und bleiben auch trotz einer sitzenden Tätigkeit vorm PC fit und aktiv. 
  • Mehr Wohlbefinden bei Mensch: Tiere machen glücklich und das ist jetzt auch wissenschaftlich bewiesen. Durch die Anwesenheit eines Tieres wird das Glückshormon Dopamin freigesetzt, welches dafür sorgt, dass wir uns wohl und glücklich fühlen. Ein fröhlicher und zufriedener Arbeitnehmer ist im Durchschnitt weniger krank und findet sich besser im Team ein. Die Beziehung, die Mitarbeiter zu einem flauschigen Teammitglied aufbauen, stärkt also den Zusammenhalt der Kollegen und die Bindung zum Unternehmen. So freut sich jeder auf den nächsten Tag im Büro und das Wiedersehen mit dem Lieblingskollegen auf vier Beinen. 

Wie gewöhne ich meinen Hund an die neue Situation im Büro?

Eine gute Vorbereitung ist alles!

Wer sich einen Bürohund zulegen will, sollte das nicht von heute auf morgen tun. Vielmehr gilt es nun, sich intensiv mit dem Thema auseinanderzusetzen und möglichen Problemen direkt vorzubeugen. Um eine optimale Ausgangsbasis für die erfolgreiche Hunde-Büro-Partnerschaft zu schaffen, ist vorher einiges zu klären.

Checkliste: Vorbereitung

  • Über bürotaugliche Rassen informieren
  • Aufrichtiges Okay von den Kollegen einholen
  • In einem Vertrag mit dem Arbeitgeber Rechte und Pflichten definieren
  • Den Hund in der Hundeschule anmelden
  • Den Arbeitsplatz hundegerecht gestalten
  • Pflege- und Hygieneartikel kaufen, um Geruch und Schmutz vorzubeugen

Die richtige Ausstattung für deinen Bürohund

  • Hundekorb: Damit sich Ihr Vierbeiner pudelwohl im Büro fühlt und andere Mitarbeiter nicht gestört werden, sollte er sein eigenes Plätzchen bekommen. Nehmen Sie am besten ein Hundekörbchen mit und platzieren es an einem ruhigen Ort am Arbeitsplatz. Sie können auch auf eine Hundebox zurückgreifen, da diese verschlossen werden kann, wenn die Fellnase für einige Zeit an ihrem Platz bleiben muss. 
  • Trinken und Futter: Auch sollten Sie sicherstellen, dass der tierische Kollege immer genügend Trinkwasser zur Verfügung hat und wie gewohnt gefüttert wird. Am besten ist es, einen Hundenapf für das Büro zu besorgen und diesen in der Nähe des Hundekörbchens zu platzieren.
  • Hundespielzeug: Damit sich die Bürofellnase nicht mit Meetings und Excel-Tabellen langweilen muss, empfiehlt es sich, genügend Hundespielzeug im Büro zu haben. So kann sich der Hund alleine beschäftigen, hat Spaß und hält niemandem von der Arbeit ab. 
  • Hygienemittel: Da der flauschige Schnauzer gerade nach einem Spaziergang auch mal Dreck mit ins Büro bringt oder ab und an ein feuchtfröhliches Missgeschick passieren kann, sollte der Besitzer immer Reinigungsmaterialien zur Hand haben, um Schmutz und Gerüche schnell beseitigen zu können. So stellen Sie sicher, dass sich die anderen Mitarbeiter nicht unwohl in der Nähe des Hundes fühlen. 

Diese Rassen eignen sich am besten als Bürohund

Es gibt viele Hunderassen, die sich als Bürohund eignen. Einige jedoch aufgrund Ihres Charakters oder spezifischer Rassemerkmale besser als andere. Beispielsweise können Vierbeiner mit einem ausgeprägten Beschützerinstinkt oder einem starken Territorialverhalten viel Ärger im Büro machen, wenn sie ihr Revier oder ihren geliebten Besitzer in Gefahr wägen. Zudem eignen sich auch bellende oder sehr aktive Hunde nicht für die Arbeitswelt im Büro, da sie die Kollegen bei der Arbeit stören und zu viel Unruhe im Büro stiften. Generell lässt sich zwar nicht festlegen, welche Hunderassen am besten an den Arbeitsplatz passen, jedoch gibt es einige Rassen, die aufgrund Ihrer rassetypischen Eigenschaften die besten Chancen auf einen Bürojob haben: 

Genehmigung vom Arbeitgeber und Kollegen

Die wichtigste Voraus­setzung für einen Hund im Büro ist zunächst die Zustimmung des Arbeitsgebers.

Das Direktions­recht regelt, dass Arbeit­geber entscheiden dürfen, ob Hunde am Arbeitsplatz erlaubt sind. Das gilt auch dann, wenn der Vierbeiner nur mal ausnahmsweise mitgenommen werden soll. Welche Regeln bei Mitnahme eines Hundes gelten, sollten Sie mit Ihrem Arbeitgeber schriftlich festhalten – z. B. in Form eines separaten Vertrags oder in Form einer Betriebsvereinbarung. Dort sollte festgehalten werden, in welchen Räumen sich der Vierbeiner aufhalten darf, wie oft er vor die Tür muss und welchen Einfluss das Gassi gehen auf die Arbeitszeit hat.

Auch der Umgang mit Problemen sollte geregelt sein. Was ist zu tun, wenn Kollegen Angst haben oder der Vierbeiner aggressiv wird? Auch ganz wichtig: Wer haftet bei Schäden, die der Hund im Büro verursacht? Die einfachste und beste Antwort auf diese Frage lautet: eine Hundehaftpflichtversicherung. Diese ist für Hundebesitzer in einigen Bundesländern ohnehin verpflichtend abzuschließen. Aber auch wenn keine Versicherungspflicht herrscht, sollte jeder Hundehalter über diesen Schutz verfügen. So sind Missgeschicke im Büro bestens abgesichert und bergen kein finanzielles Risiko für Herrchen oder Frauchen.

Es ist also sowohl für Arbeitgeber als auch für Arbeitnehmer empfehlenswert, im Rahmen einer schriftlichen Vereinbarung festzuhalten, dass eine Haftpflichtversicherung für den Hund besteht.

Ist der Chef einverstanden, sollten auch die Kollegen befragt werden. Sprechen Sie jeden Einzelnen an und gehen Sie sicher, dass niemand eine Tierhaarallergie oder panische Angst vor Hunden hat. Nehmen Sie Einwände Ihrer Kollegen in jedem Fall ernst. Herrscht gegenseitiges Verständnis und Vertrauen, lässt sich möglicherweise sogar der größte Kritiker überzeugen, denn ein Hund im Büro bringt nachweislich einige Vorteile mit sich.

So beschäftigen Sie Ihren Hund im Büro 

Viele Hundebesitzer haben Bedenken, Ihren Vierbeiner im Büro nicht genügend auszulasten. Jedoch gibt es verschiede Möglichkeiten, den tierischen Kollegen während der Arbeitszeit zu fordern. Wir haben hier einige Beschäftigungsideen für Sie zusammengefasst: 

  • Kong und Schleckmatte: Wenn Sie Ihren Hund für einige Zeit beschäftigen möchten, ohne dass der Vierbeiner die Aufmerksamkeit von Ihnen oder anderen Kollegen bekommen muss, sind Kongs und Schleckmatten eine beliebte Spielidee. Ihre Fellnase kann sich ganz alleine mit dem Schlecken des Kongs oder der Schleckmatte beschäftigen und Sie können entspannt weiterarbeiten.
  • Intelligenzspielzeuge: Intelligenzspielzeuge fördern die Konzentration und Ausdauer des tierischen Kollegen. Es gibt zahlreiche Spielzeuge für Hunde, die die Vierbeiner längere Zeit mental fordern. So wird der Vierbeiner müde und ist gleichzeitig ausgelastet.
  • Kauknochen: Kauknochen sind nicht nur ein schmackhafter Leckerbissen für Ihren Vierbeiner, sondern auch die perfekte Beschäftigung für Ihren Hund. Je nach Größe des Knochens ist die Fellnase längere Zeit auf den Knochen fokussiert, während Sie und Ihre Kollegen sich auf die Arbeit konzentrieren können.
  • Spaziergang: In der Mittagspause bieten sich Spaziergänge mit dem flauschigen Kollegen an. Diese halten nicht nur den Vierbeiner und die Kollegen fit, sondern machen den Hund müde und glücklich. Nach der Mittagspause wird der flauschige Kollege sich ausruhen müssen und Sie können in Ruhe Ihre Arbeit erledigen. 

Das Wichtigste Zubehör für den Bürohund - Der DFV-HundehaftpflichtSchutz!

Leider können Sie als Hundebesitzer während der Arbeitszeit Ihre Augen und Ohren nicht überall haben. Vierbeiner werden oftmals sehr kreativ, wenn sie Langeweile haben und können Sachgegenstände anderer Personen oder des Unternehmens beschädigen. Da sich in Büroräumen oft teure Technikgeräte und Möbel befinden, kann das sehr schnell sehr teuer werden. Damit Sie bestens vor hohen Kosten und den schiefen Blicken Ihrer Kollegen abgesichert sind, lohnt es sich, eine Hundehaftpflichtversicherung abzuschließen. Diese greift nicht nur im Büro und Mittagspause, sondern weltweit und zu jeder Zeit. Der DFV-HundehaftpflichtSchutz versichert alle Rassen und Vierbeiner jedes Alters ab und das bis zu einer Versicherungssumme von 20 Million Euro. 
Weitere Informationen zur Hundehaftpflichtversicherung der DFV finden Sie hier:

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FAQ

Darf ich meinen Hund mit ins Büro nehmen?

Sie benötigen für die Mitnahme Ihres Hundes ins Büro die Einwilligung Ihres Arbeitgebers. Wenn Sie Ihren Vierbeiner mit zu Ihrem Arbeitsplatz nehmen möchten, benötigen Sie die Zustimmung Ihres Vorgesetzten. Ansonsten droht Ihnen eine Abmahnung oder im schlimmsten Fall die Kündigung.

Welcher Hund ist für das Büro geeignet?

Gut erzogene und gelassene Vierbeiner sind die optimalen Bürohunde. In erster Linie ist es wichtig, dass ein Bürohund gut erzogen ist, auf seinen Besitzer hört und ein eher ruhiges und gelassenes Gemüt hat. Einige Hunde sind aufgrund Ihrer Rassemerkmale besser als Bürohunde geeignet als andere. Diese Rassen passen perfekt an den Arbeitsplatz: 

  • Golden Retriever
  • Neufundländer 
  • Labrador Retriever
  • Malteser
  • Französische Bulldogge 
  • Mops 

Was sagt der Bundesverband für Bürohunde zu einem Hund im Büro?

Laut Bundesverband für Bürohunde bieten Hunde am Arbeitsplatz sowohl für Mitarbeiter als auch für Unternehmen zahlreiche Vorteile. Der Bundesverband für Bürohunde hebt die positive Wirkung auf die physische und psychische Gesundheit der Mitarbeiter hervor. Mehr Bewegung in den Pausen, gesteigerte Produktivität und ein niedriges Stresslevel sind laut Bundesverband für Bürohunde nur einige Vorteile, die ein Bürohund mit sich bringt. Doch auch für Unternehmen gibt es viele Vorteile. Die Arbeitgebermarke wird aufgewertet und Stellenausschreibungen, die einen Bürohund beinhalten, wirken attraktiver auf viele Arbeitnehmer. 

Wie viele Bürohunde gibt es in Deutschland?

Laut einer Studie gab es im Jahr 2019 rund 600 Unternehmen mit Bürohunden. Im Jahr 2019 zeigten Ergebnisse einer Studie, dass ungefähr 600 Unternehmen bereits einen Bürohund haben und in 1700 Stellenausschreibungen darauf hingewiesen wird, dass Hunde am Arbeitsplatz willkommen sind. Da es von 2018 auf 2019 einen starken Anstieg an Bürohunden in Deutschland gab, ist davon auszugehen, dass die Zahl jährlich weiter steigt und Hunde am Arbeitsplatz immer mehr an Beliebtheit gewinnen.

Was muss ich bei einem Bürohund beachten? 

Der Hund sollte gut erzogen sein und nicht von der Arbeit ablenken. Wenn Sie einen Hund mit ins Büro nehmen möchten, stellen Sie sicher, dass er stets Regeln und Kommandos befolgt sowie die anderen Mitarbeiter nicht von der Arbeit ablenkt. Des Weiteren sollten Sie beachten, dass auch ein Bürohund Auslauf benötigt. Die Mittagspause eignet sich perfekt, um mit dem Vierbeiner einen Spaziergang zu machen und frische Luft zu schnappen. 

Quellen

  • Vollzeit4beiner: www.vollzeit4beiner.at (Abruf: 24.04.2023)
  • Bundesverband für Bürohunde: www.bv-buerohund.de (Abruf: 24.04.2023)
  • Businessinsider: www.businessinsider.de (Abruf: 26.04.2023) 
  • Handelsblatt: www.handelsblatt.com (Abruf: 26.04.2023)
  • Wirtschaftsforum: www.wirtschaftsforum.de (Abruf: 26.04.2023)
  • WirtschaftsWoche: www.wiwo.de (Abruf: 26.04.2023)

Alle Angaben ohne Gewähr.

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