Französische Bulldogge: Steckbrief
- Größe: ca. 24 bis 35 cm
- Gewicht: 8 bis 14 kg
- Herkunft: Frankreich (Bouledogue Français)
- Lebenserwartung: 10-12 Jahre
- Fell: kurzes, glänzendes, mehrfarbiges Fell
- Charakter: verspielt, liebevoll, Familienhund, gutmütig
- Funktion: Familienhunde, Begleithunde, Therapiehunde
- Tierart: Schmusefaulenzer
Französische Bulldogge: Geschichte
Französische Bulldoggen sind Verwandte der Englischen Bulldogge und haben ihren Ursprung in England, wo sie als Bullenbeißer, Hetzhunde und in Hundekämpfen eingesetzt wurden. Im 19. Jahrhundert wurden Hundekämpfe in England zum Glück verboten und die süßen Kurzschnäuzer kamen als Arbeitsgehilfen nach Frankreich. Dort tappten sie auf der Karriereleiter nach oben und wurden von Rattenfängern zu den Schoßhündchen des Adels. Die kleineren Bulldoggen mit aufrechten Ohren waren hierbei besonders beliebt und wurden vermehrt weitergezüchtet. Durch Kreuzungen mit Rassen wie dem Mops und dem Boston Terrier war unser Modehund die Französische Bulldogge geschaffen. Sogar der Englische König Eduard VII legte sich einen knuffigen Frenchie zu und der Hype um die Rasse hält bis heute an.
Französische Bulldogge: Rassenmerkmale
Eine Französische Bulldogge hat ein unverkennbares Aussehen. Mit ihrem kleinen bis mittelgroßen stämmigen Körperbau und der kurzen Nase lädt sie zum Kuscheln ein und den großen, runden Kulleraugen kann man keinen Wunsch abschlagen. Jedoch sollten Sie beachten, dass diese Rasse sehr häufig unter dem Brachycephales Syndrom leidet und das süße Nässchen auch viele gesundheitliche Probleme wie Atemnot mit sich bringen kann. Aufgrund der Anatomie des verkürzten Schädels, Nase und Kieferknochen gilt die Französische Bulldogge als Qualzucht.Die Öhrchen des Frenchies sind aufrecht und spitz und der Schweif in der Regel kurz und dicker. Wie es sich für einen adeligen Begleiter gehört, ist das kurze Fell glänzend, bestens gestylt und ist meistens schwarz, weiß oder beige oder eine Mischung der drei Farben. Das auffällig knuffige Aussehen der French Bulldog macht sie zur absoluten Lieblingsrasse vieler Menschen.
Auch wenn die kleine Bulldogge den typischen Drei-Tage-Regenwetter-Blick draufhat, ist sie eine sehr fröhliche und verspielte Rasse, die keine hohen Ansprüche hat. Herrchen oder Frauchen muss also nicht den roten Teppich ausrollen und den Hofnarren spielen. Frenchies passen sich leicht an und haben einen sehr starken Bezug zu Ihrem Lieblingsmenschen. Deshalb wollen Sie am liebsten 24/7 Zeit mit ihrem Besitzer verbringen und ihrer Lieblingsdisziplin Schmusen und Schlafen nachgehen. Außerdem ist es sehr angenehm für den Besitzer, da Frenchies nicht unnötig bellen und generell eher leise Begleiter sind. Außer sie wittern Gefahr! Dann ist der Beschützerinstinkt des kleinen Rackers geweckt und er will sein Rudel beschützen. Aber keine Sorge – Französische Bulldoggen sind nicht aggressiv und lassen sich sehr gut im Zaum halten. Das ist auch für den Umgang mit Kindern von großer Bedeutung. Sie liebt Kinder und ist auch bei fremden Menschen sehr zugänglich.
Erziehung des Welpen
Die Hundeerziehung eines Französischen Bulldoggen Welpen ist nicht sehr anspruchsvoll. Zeigen Sie ihm bei Fehlverhalten Konsequenzen auf, wird er nicht nachtragend sein.
Vorsicht!
Fallen Sie nicht auf das zuckersüße Knautschgesicht rein, wenn der kleine Frenchie Sie für Leckerlis um die Finger wickeln will. Mit folgenden Tipps meistern Sie die Erziehung Ihrer Französischen Bulldogge im Handumdrehen:
- Hundeschule/ Hundeverein: Eine Hundeschule empfiehlt sich, damit der kleine Frenchie soziale Hundekontakte knüpfen kann und den Umgang mit anderen Fellnasen lernt. Außerdem erlernt der kleine französische Schnauzer alle hilfreichen Kommandos und die Verbindung zum Herrchen oder Frauchen wird gestärkt.
- Lob und Schmuseeinheiten: Die kleinen französischen Knautschgesichter liebes es, zu schmusen, was das Zeug hält. Bauen Sie also viel Liebe, Lob und Kuscheleinheiten in die Erziehung des kleinen Welpen ein. Wenn der Hund etwas richtig gemacht hat, gibt es erst mal eine Runde Kuscheln und Lob aufs Haus. Andere Rassen bevorzugen eher Lob in Form von Leckerlis, doch die Französische Bulldoggen lieben es, einfach kräftig geknuddelt zu werden.
- Leinenführigkeit: Französische Bulldoggen haben einen massiven Körperbau und sind dementsprechend kleine Kraftpakete. Damit Ihnen nicht der Arm abfällt, ist das Gehen an der Leine umso wichtiger. Baue kleine Übungen in den Spaziergang ein und verstecke beispielsweise ein Leckerli in der Hosentasche.
Aktivitäten mit der Französischen Bulldogge
Aufgrund ihres massigen Körperbaus und der kurzen Schnauze sind Bulldoggen nicht für Tour de France Touren mit dem Fahrrad oder lange und anstrengende Joggingrunden geeignet. Sie kommen schnell außer Puste und bevorzugen eher gediegene Spaziergänge. Jedoch besitzen sie trotzdem ein aufgewecktes Wesen und sind äußerst spielfreudig. Suchspiele, Tricks oder Kommandos erlernen, lasten den kleinen Frenchie optimal aus und machen ihn hundemüde und zufrieden. Wichtig ist es, immer darauf zu achten, dass Ihre französische Bulldogge sich nicht zu überanstrengt. Menschen, die gerne Sport mit Hunden treiben möchten, sollten eher auf aktivere und sportlichere Rassen zurückgreifen.
Haltung und Pflege der Französischen Bulldogge
Damit Ihre Französische Bulldogge weiterhin so süß und schön bleibt, sollten Sie einiges hinsichtlich der Pflege des kleinen Schnauzers beachten:
- Augenpflege: Kontrollieren und säubern Sie regelmäßig die Augen Ihres Französischen Bullys. Diese sind nicht ausreichend geschützt und neigen deshalb zu Bindehautentzündungen.
- Faltenpflege: Bulldoggen zeichnen sich vor allem durch Ihre faltigen Gesichter aus. Ähnlich wie bei der Englischen Bulldogge hat auch der French Bulldog keine lange Nase, sondern eine faltige kurze Schnauze. Pflegen Sie die Falten des kleinen Knautschgesichtes gut. So beugen Sie Entzündungen vor, die in den Gesichtsfalten entstehen können. Hierfür gibt es auch spezielle Fell- und Faltencremes für Hunde.
- Ohrenpflege: Die aufgestellten schönen großen Öhrchen einer Französischen Bulldogge müssen ebenfalls in regelmäßigen Abständen gereinigt werden.
- Temperatur: Ein Bully hat durch die platte Schnauze oftmals Atemprobleme. Wenn die Temperaturen im Sommer steigen, fällt es den Bulldoggen schwer, ihre Körpertemperatur zu regulieren. Sie neigen in den heißen Monaten besonders zur Überhitzung. Achten Sie deshalb darauf, immer genügend Trinkwasser und ein schattiges Örtchen zur Abkühlung zur Verfügung zu stellen. In den kalten Monaten empfiehlt sich ein Hundejäckchen, da die Französische Bulldogge dünnes, kurzes Fell hat und leicht eine Erkältung bekommen kann.
Ernährung der Französischen Bulldogge
Die Französische Bulldogge neigt aufgrund der Anatomie und des Wesens leicht zu Übergewicht. Je nach Größe soll die Fellnase circa 8 bis 14 kg auf die Waage bringen. Da nicht Sport, sondern Faulenzen ganz oben auf der Hobbyliste steht, nehmen die kleinen Bullys leicht zu. Um Übergewicht zu vermeiden, können Sie das Futter reduzieren oder den Gemüseanteil erhöhen und den Fleisch- und Getreideanteil reduzieren. Füttern Sie den Bully höchstens zweimal am Tag und achten Sie darauf, dass alle wichtigen Nährstoffe im Futter enthalten sind (Mineralstoffe, Proteine, Vitamine, Gemüse).
Typische Erkrankungen und rassebedingte Probleme der Französischen Bulldogge
So süß die kleinen Frenchies auch sein mögen, so anfällig für Krankheiten sind sie auch. Die Französische Bulldogge ist leider eine überzüchtete Rasse, die deshalb eine Menge an Erbkrankheiten und Gesundheitsproblemen bekommen kann. Wir haben hier einige gesundheitliche Probleme für Sie zusammengefasst:
- Atemnot: Die French Bulldog gehört leider zu den brachycephalen Rassen. Die platte Schnauze und der knautschige Schädel können dazu führen, dass die Bullys Atemschwierigkeiten bekommen. Das Brachycephales-Syndrom verursacht eine Atemnot, die schnellstmöglich von einem Tierarzt untersucht werden muss.
- Hüftdysplasie: Die Hüftdysplasie ist eine Hüftgelenkserkrankung, bei der die Knochen nicht mehr richtig aufeinanderpassen. Der kleine Frenchie leidet dann unter großen Schmerzen und im schlimmsten Fall unter Lahmheit.
- Allergien: Französische Bulldoggen sind leider auch sehr anfällig für allergische Reaktionen, die zu einer Infektion auf der Haut führen können. Überwachen Sie kontinuierlich, was Ihr Hund gut verträgt und was weniger. Holen Sie sich zudem Rat bei Ihrem Tierarzt, der Ihnen Allergiefutter anordnen kann.
- Patellaluxation: Wenn Ihr Hund unter einer Patellaluxation leidet, verlagert sich die Kniescheibe und gerät in die falsche Position. Französische Bulldoggen sind aufgrund ihrer Anatomie besonders häufig von dieser Erbkrankheit betroffen.
- Ellbogendysplasie: Bei der Ellbogendysplasie handelt es sich um eine Entwicklungsstörung des Gelenks. Achten Sie darauf, dass Ihr Bully nicht an Übergewicht leidet, da zu viel Gewicht das Risiko unter Ellbogendysplasie zu leiden erhöht.
- Schilddrüsenerkrankungen: Schilddrüsenerkrankungen sind ein sehr häufiges gesundheitliches Problem bei französischen Bulldoggen. Es ist oftmals schwierig, die Erkrankung zu erkennen, da die Symptome auch auf andere Erkrankungen hindeuten können (z. B. Haarausfall, Gewichtsabnahme oder Gewichtszunahme, Muskelschwäche). Regelmäßige Blutuntersuchungen helfen eine Störung der Schilddrüsenfunktion frühzeitig zu erkennen.
- Verstopfte Analbeutel: Frenchies neigen zu verstopften Analbeutel. Diese produzieren ein Sekret, welches normalerweise beim Stuhlgang abgesetzt wird. Wenn jedoch die Analbeutel verstopft sind, kann das Sekret nicht entweichen. Schwellungen und Abszesse am After sowie „Schlittenfahren“ sind dann häufige Symptome, die Schmerzen und Infektionen verursachen können.
- Achondroplasie: Französische Bullys wurden gezielt zum Kleinwuchs (Achondroplasie) hin gezüchtet. Das Skelettsystem kann nicht normal wachsen und es kommt zu Bewegungsstörungen. Zudem haben Hunde mit dieser Krankheit stark verkürzte Beine.
- Wirbelsäulenproblematiken: Spondylosen und Bandscheibenvorfälle können zu Hinterhandlähmungen führen. Diese gesundheitlichen Problematiken sollten immer behandelt werden, da es die Mobilität und Lebensqualität der Hunde stark einschränken kann.
- Tumor-/Krebserkrankungen: Viele Französische Bulldoggen sind leider anfällig für verschiedene Arten von Tumoren und Krebserkrankungen. Frühe Erkennung und Behandlung sind essentiell für eine verbesserte Lebensqualität.
- Hyperthermie/Hitzschlag: Eine häufige Todesursache im Sommer. Aufgrund ihrer Atemprobleme können sie Hitze schlecht vertragen, weshalb besondere Vorsicht an warmen Tagen geboten ist.
Ist die Französische Bulldogge ein Familienhund?
Die Französische Bulldogge ist der geborene Familienhund. Sie haben ein freundliches Gemüt und lieben die Nähe und viel Körperkontakt zu Ihren Bezugspersonen. Die Kinder können sich mit einem Frenchie optimal austoben und auch die Freunde der Kinder müssen keine Angst haben. Der Französische Bully ist auch gegenüber fremden Menschen freundlich und offen gestimmt und ist für jede Aktivität innerhalb der Familie zu haben.
Der beste Schutz für Ihre Französische Bulldogge - Der DFV-TierkrankenSchutz für Hunde
Die Französische Bulldogge ist das It-Girl unter den Hunden. Sie erlebte einen regelrechten Hype, was leider auch zu einer Überzüchtung der Rasse führte. Atemprobleme, Gelenkkrankheiten und Schilddrüsenprobleme sind nur einige der typischen Krankheiten, von denen Frenchies betroffen sein können. Eine Französische Bulldogge kann also unter Umständen auch viele Tierarztbesuche und ein Loch im Geldbeutel mit sich bringen. Aber keine Sorge – der DFV-TierkrankenSchutz übernimmt bis zu 100 % der Kosten für medizinisch notwendige Behandlungen und bietet weltweiten Schutz bis zum Höchstsatz der Gebührenordnung der Tierärzte (GOT). Holen Sie sich jetzt unsere Hundekrankenversicherung und schützen Sie die Gesundheit Ihres kleinen Frenchies! Mehr Informationen zu unserer Hundekrankenversicherung finden Sie unter:
FAQ
Sind Französische Bulldoggen schwer zu erziehen?
Französische Bulldoggen sind zwar ein wenig stur, jedoch äußerst gelehrig. Die kleinen Knautschgesichter sind aufgrund ihrer offenen, freundlichen und kuscheligen Art relativ leicht zu erziehen. Sie können jedoch zum Teil ein wenig stur sein. Es ist also einfacher, einen Frenchie-Welpen als eine erwachsene Französische Bulldogge zu erziehen.
Welche Probleme haben Französische Bulldoggen?
Französische Bulldoggen leiden aufgrund von Überzüchtung an einigen Erbkrankheiten wie Atemnot oder Gelenkproblemen.
Zu den häufigsten Krankheiten einer Französischen Bulldogge gehören:
- Schilddrüsenerkrankungen
- Atemnot (Brachyzephadlie- Syndrom)
- Hüftgelenkdysplasie
- Ellbogendysplasie
- Achondroplasie
- Patellaluxation
- Allergien und Hautinfektionen
- Bindehautentzündungen
Ist eine Französische Bulldogge für Anfänger geeignet?
Ja, eine Französische Bulldogge ist für Anfänger geeignet. Wenn Sie vorher noch keinen Hund hatten und gerne einen süßen Frenchie haben möchten, spricht nichts dagegen. Einiges sollten Sie jedoch beachten. Besuchen Sie trotzdem zu Beginn eine Hundeschule und lesen Sie Erziehungsratgeber, die für die jeweilige Rasse erhältlich sind. Da der kleine Bully auch einen Dickschädel haben kann, sollten Sie viel Geduld und Zeit mitbringen.
Ist eine Französische Bulldogge aggressiv?
Französische Bulldoggen haben ein sehr liebevolles, aufgewecktes Wesen. Frenchies zeigen in der Regel keine erhöhte Aggressivität und gehören nicht auf die Liste der Kampfhunde. Sie sind sowohl als Familienhunde als auch für Singles hervorragend geeignet. Sie lieben es zu Kuscheln und sind sehr gelehrig.
Was kostet eine französische Bulldogge?
Die Kosten für eine Französische Bulldogge liegen je nach Zucht zwischen 900 und 1.800 Euro. Da die Französische Bulldogge eine sehr beliebte Hunderasse ist und einen regelrechten Hype erlebt, ist sie im Vergleich zu anderen Hunderassen etwas teurer. Je nach Züchter variieren die Preise für die reinrassige Hunderasse. Vergessen Sie nicht, dass es nicht allein beim Kaufpreis bleibt. Kosten für Tierarzt, Futter und Zubehör müssen für die nächsten Jahre nach dem Kauf des süßen Bullys immer wieder erbracht werden.
Generell sollten Sie sich den Kauf einer französischen Bulldogge überlegen. Aufgrund der Vielzahl an gesundheitlichen Problemen der qualgezüchteten Rasse können sehr hohe Tierarztkosten auf Sie zukommen.
Die Artikel im Ratgeber der Deutschen Familienversicherung sollen Ihnen allgemeine Informationen und Hilfestellungen rund um das Thema Tiergesundheit bieten. Sie sind nicht als Ersatz für eine professionelle Beratung gedacht und sollten nicht als Grundlage für eine eigenständige Diagnose und Behandlung verwendet werden. Dafür sind immer Tiermediziner zu konsultieren.
Unsere Inhalte werden auf Basis aktueller, wissenschaftlicher Studien verfasst, von einem Team aus tiermedizinischen Fachpersonal und Redakteuren erstellt, dauerhaft geprüft und optimiert.
Quellen
- Deine-Tierwelt.de. (2022). Französische Bulldogge Rasseportrait: Wesen, Pflege & Gesundheit. (Stand: 19.03.2024).
- Forschung-und-Wissen.de. (2022). Französische Bulldogge durch Zucht besonders krankheitsanfällig. (Stand: 19.03.2024).
- Balloony.pet. (2024). Französische Bulldogge Ernährung: Dein Guide für 2024. (Stand: 19.03.2024).
- Dogondo.de. (2024). Französische Bulldogge - Rassebeschreibung, Haltung, Pflege & Co. (Stand: 19.03.2024).
- Mein Haustier. Französische Bulldogge – Steckbrief. (Stand: 19.03.2024).
- Möller, M. Französische Bulldogge. Edogs. (Stand: 19.03.2024).
Peta Deutschland (2021). Warum Sie keine Französische Bulldogge kaufen sollten. (Stand: 19.03.2024). - Saller-Schneider, S. (2011). Französische Bulldogge. Gräfe und Unzer. (Stand: 19.03.2024).
- Meyer, S. (2012). Röntgenologische wirbelsäulenuntersuchungen bei gesunden Französischen Bulldoggen (Doctoral dissertation). (Stand: 19.03.2024).
- Kaiser, C. (2020). Französische Bulldogge Pflege: Pflege, Ernährung und Krankheiten rund um Deine Französische Bulldogge (Vol. 3). Expertengruppe Verlag. (Stand: 19.03.2024).