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Zahnzusatzversicherung für Kinder und Jugendliche
- Zahnbehandlungen und Zahnersatz
- Zahnprophylaxe
- Kieferorthopädie (KIG 1-5)
- Schon für 10,- € im Monat
Warum ist eine Zahnzusatzversicherung für Kinder sinnvoll?
Zahnbehandlungen sind auch bei Kindern mit hohen Kosten verbunden. Richtig teuer wird es vor allem bei kieferorthopädischen Leistungen. Die gesetzliche Krankenversicherung übernimmt bei den als behandlungswürdig eingestuften Fällen nur eine einfache Grundversorgung. Wer eine Behandlung nach modernsten Standards der Kieferorthopädie für sein Kind wünscht, muss einige Zusatzleistungen privat tragen, es sei denn man hat eine Zahnzusatzversicherung. Eine Zahnszusatzsversicherung übernimmt die Kosten.
Unsere Zahnzusatzversicherung Jetzt Beitrag berechnen
50 %
- Zahnbehandlung
- Zahnersatz
- Zahnimplantate
- Kieferorthopädie
- 100 € Prophylaxe pro Jahr
70 %
- Zahnbehandlung
- Zahnersatz
- Zahnimplantate
- Kieferorthopädie
- 140 € Prophylaxe pro Jahr
80 %
- Zahnbehandlung
- Zahnersatz
- Zahnimplantate
- Kieferorthopädie
- 160 € Prophylaxe pro Jahr
100 %
- Zahnbehandlung
- Zahnersatz
- Zahnimplantate
- Kieferorthopädie
- 200 € Prophylaxe pro Jahr
Vorteile der Zahnzusatzversicherung für Kinder bei der DFV
Kieferorthopädische Behandlungen stehen bei über der Hälfte aller Kinder und Jugendlichen auf der Tagesordnung und haben damit den größten Anteil an ärztlichen Behandlungen in dieser Altersklasse. Die entstehenden Kosten belaufen sich auf mehrere tausend Euro, wovon die gesetzlichen Krankenkassen leider nicht immer 100 Prozent übernehmen. Mit einer Zahnzusatzversicherung garantieren Sie Ihrem Kind die bestmögliche Behandlung und müssen sich keine Gedanken über die Kosten folgender Leistungen machen:
Kieferorthopädie (KFO): Kostenerstattung für feste und lose Zahnspangen in allen Kieferorthopädischen Indikationsgruppen von KIG 1 (leichte Zahnfehlstellung) bis KIG 5 (sehr schwere Zahnfehlstellung).
Kieferorthopädische Zusatzleistungen: Mini-Brackets, Speed-Brackets, unsichtbare Zahnspangen etc.
Prophylaxe: Vor allem bei festsitzenden Zahnspangen ist die Prophylaxe mehrmals pro Jahr notwendig, um Zahnbelag zu entfernen.
Versiegelung: Die Krankenkasse zahlt nur für die Versiegelung der Backenzähne. Mit einer Zahnzusatzversicherung sind auch Schneide- und Eckzähne keine Frage der Kosten.
Hochwertiges und langlebiges Material: Das ist vor allem bei Zahnfüllungen und Zahnkronen wichtig.
Zahnzusatzversicherung Vergleich Leistungen im Überblick
Basis | Komfort | Premium | Exklusiv | |
Zahnbehandlungen Zum Beispiel:
| 50 % | 70 % | 80 % | 100 % |
Zahnersatz und Zahnimplantate Zum Beispiel:
| 50 % | 70 % | 80 % | 100 % |
Zahnprophylaxe Alle zahnprophylaktischen Maßnahmen, beispielsweise professionelle Zahnreinigung und Fissurenversiegelungen. | 100 % | 100 % | 100 % | 100 % |
Zahnaufhellung (Bleaching) | 100 % | 100 % | 100 % | 100 % |
Kieferorthopädie | ||||
Kieferorthopädie mit GKV-Vorleistung Kieferorthopädische Behandlungen nach kieferothopädischen Indikationsgruppen (KIG) 1 bis 5 | 50 % | 70 % | 80 % | 100 % |
Kieferorthopädie ohne GKV-Vorleistung Kieferorthopädische Behandlungen nach kieferothopädischen Indikationsgruppen (KIG) 1 bis 5 | 50 % | 70 % | 80 % | 100 % |
Zahnbehandlungen Zum Beispiel:
| 50 % 70 % 80 % 100 % |
Zahnersatz und Zahnimplantate Zum Beispiel:
| 50 % 70 % 80 % 100 % |
Zahnprophylaxe Alle zahnprophylaktischen Maßnahmen, beispielsweise professionelle Zahnreinigung und Fissurenversiegelungen. | 100 % 100 % 100 % 100 % |
Zahnaufhellung (Bleaching) | 100 % 100 % 100 % 100 % |
Kieferorthopädie | |
Kieferorthopädie mit GKV-Vorleistung Kieferorthopädische Behandlungen nach kieferothopädischen Indikationsgruppen (KIG) 1 bis 5 | 50 % 70 % 80 % 100 % |
Kieferorthopädie ohne GKV-Vorleistung Kieferorthopädische Behandlungen nach kieferothopädischen Indikationsgruppen (KIG) 1 bis 5 | 50 % 70 % 80 % 100 % |
Unsere Kinder Zahnversicherung
9-facher Stiftung Warentest Testsieger
Unser DFV-ZahnSchutz Exklusiv wurde von Stiftung Warentest (08/2024) zum neunten Mal in Folge als Testsieger mit Bestnote „SEHR GUT“ (0,5) ausgezeichnet.
Leistungsbereiche Zahnzusatzversicherung für Kinder
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Zahnprophylaxe
Eine regelmäßige, professionelle Zahnreinigung ist auch in jungen Jahren wichtig. Vor allem dann, wenn sich Ihr Kind in einer Zahnspangen-Behandlung befindet oder genetisch bedingt schlechte Zähne hat. Bei einer kieferorthopädischen Behandlung sind die Zähne schwer zugänglich, was eine umfangreiche Reinigung erschwert. Somit können sich bspw. Bakterien bilden, die den kieferorthopädischen Behandlungserfolg beeinträchtigen können. Bei der professionellen Zahnreinigung entfernt der Zahnarzt unter anderem Zahnstein und Plaque, so dass Bakterien und Ablagerungen keine Chance haben.
Die gesetzlichen Kassen bezahlen die professionelle Zahnreinigung nicht vollumfänglich. Manche bezuschussen sie lediglich. Die Kinder-Zahnversicherung der DFV gehört zu den besten Tarifen und übernimmt bis zu 200 Euro pro Kalenderjahr für die Zahnprophylaxe.
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Fissurenversiegelung
Die Fissurenversiegelung soll das Kariesrisiko senken, indem die Backenzähne mit einer dünnen Kunststoff-Schicht versiegelt werden. Die gesetzliche Krankenversicherung bezahlt diese Leistung nur für die großen Backenzähne. Es ist allerdings sinnvoll, auch die vorderen kleinen Backenzähne bei Kindern versiegeln zu lassen, wenn die Zähne anfällig für Karies sind. Die Kinder Zahnzusatzversicherung der DFV erbringt bis zu 100 % Kostenerstattung für diese Leistung.
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Zahnfüllungen
Süßigkeiten und gezuckerte Getränke sorgen regelmäßig für "Säureattacken", in deren Folge Zahnschäden entstehen können. So sind Zahnfüllungen auch in sehr jungen Jahren keine Seltenheit.
Mit der Zahnzusatzversicherung für Kinder bekommt Ihr Kind viel mehr als die günstigen Kassenfüllungen. Sie erhalten bis zu 100 % der Kosten für hochwertige Kunststoff- und Kompositfüllungen oder Inlays (Einlagefüllungen) aus Gold und Keramik, die von der gesetzlichen Krankenkasse nicht übernommen werden.
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Zahnbehandlungen
Parodontose entsteht durch besonders aggressive Bakterienarten, die auch schon im jugendlichen Gebiss massive Schädigungen hervorrufen können. In diesen Fällen ist eine sofortige weitergehende Diagnostik und Therapie beim Zahnarzt dringend erforderlich, um den drohenden Zahnverlust zu vermeiden.
Auch bei Wurzel- und Parodontosebehandlung können Sie sich auf die private Zahnzusatzversicherung für Kinder verlassen. Diese erstattet bis zu 100 % der Kosten für Wurzel- und Parodontosebehandlungen.
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Angst- und Schmerzausschaltung
Bei Kindern und Jugendlichen, die Angst vor dem Zahnarzt-Besuch haben, kann eine Zahnzusatzversicherung Sie als Eltern finanziell entlasten. Top-Tarife wie der DFV-ZahnSchutz übernehmen die Kosten auch für alternative Angst- und Schmerzausschaltung z. B. mit Akupunktur.
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Kieferorthopädie
Bei rund der Hälfte aller Kinder liegt eine Zahnfehlstellung vor. Anhand der kieferorthopädischen Indikationsgruppen (KIG) stellt der Kieferorthopäde den Grad der Fehlstellung fest. Abhängig von der Beurteilung (KIG 1-5) kommen gesetzliche Krankenversicherungen für die Zahnbehandlung auf. Allerdings erbringen sie nur bei Behandlungen der Schweregrade KIG 3, KIG 4 und KIG 5 auch Leistungen. Die Mehrkosten im Rahmen der KIG 3-5-Behandlung sowie die Behandlungskosten für KIG 1 und KIG 2 werden von den gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen, obwohl sie oftmals sinnvoll und notwendig sind.
Unsere Kinder Zahnzusatzversicherung, erstattet bis zu 100 % der anfallenden Kosten für KFO-Leistungen unabhängig von der KIG-Einstufung. Außerdem übernehmen wir auch hochwertige Materialien, die von der gewöhnlichen Kassenleistung (z. B. Edelstahl-Brackets) abweichen - wie z. B. hochwertige Keramik-Brackets.
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Zahnersatz
Auf den ersten Blick ist Zahnersatz vor allem ein Thema für Erwachsene. Doch auch bei Kindern und Jugendlichen kann nach einem Sportunfall Zahnersatz nötig werden. Neben dem Schock und den Schmerzen können später auch Kau- und Sprechschwierigkeiten oder ästhetische Probleme auftreten, die das Wohlbefinden des Kindes einschränken. Der Zahnarzt kann mit einem kindgerechten Zahnersatz Abhilfe schaffen.
Die private Zahnzusatzversicherung für Kinder ist auch in solchen Fällen für Sie da. Der Versicherungsschutz übernimmt bei Zahnersatz, (z. B. Kronen, Brücken und Prothesen) bis zu 100 % des Eigenanteils.
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Zahnimplantate
Das Setzen von Implantaten bei Jugendlichen wird manchmal zur Unterstützung einer Zahnregulierung genutzt. In der Regel werden Implantate jedoch nicht vor dem großen Wachstumsschub eingesetzt. Sollte eine Zahnimplantat-Behandlung bei Jugendlichen anstehen, ist diese nur in enger Absprache mit dem jeweiligen Zahnarzt durchzuführen.
Die private Zahnzusatzversicherung für Kinder erstattet bis zu 100 % der Kosten für Zahnimplantate, inklusive Knochenaufbau.
Zahnzusatzversicherung für Kinder Die wichtigsten Gründe, eine zu haben
100 % für hochwertige Zahnfüllungen
Bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren leisten die gesetzlichen Krankenkassen zahnfarbene Kompositfüllungen, jedoch nur in einfacher Ausführung (Einschichttechnik). Fällt die Entscheidung auf eine höherwertige Lösung (Adhäsivtechnik, dentinadhäsive Mehrfarbenrekonstruktion) müssen die Mehrkosten privat getragen werden. Bei anderen Füllungsarten oder Inlays leisten die gesetzlichen Krankenversicherungen einen Zuschuss, doch es bleibt ein sogenannter Eigenanteil, den gesetzlich Versicherte selbst bezahlen müssen. Die Zahnzusatzversicherung DFV-ZahnSchutz leistet bis zu 100 % Kostenerstattung für alle Behandlungsmethoden und Materialen.
100 % für KIG 1-2 (max. 2.000 €)
Die gesetzliche Krankenkasse kommt im Rahmen der Regelversorgung nur für Behandlungen der KIG-Stufen 3 bis 5 auf, denn die Indikationsgruppen 1 und 2 werden als „sehr leichte“ bzw. "leichte Fehlstellung" deklariert.
Die GKV betrachtet diese Fehlstellungen als nicht behandlungsbedürftig, da eine Korrektur nicht medizinisch notwendig sei. Allerdings entstehen durchaus auch in den KIG-Stufen 1 und 2 schwerwiegende Probleme beim Kauen, Beißen, Atmen oder Sprechen. Die meisten Kieferorthopäden raten auch in diesen Fällen zu einer KFO-Behandlung, bevor sich der Zustand des Kiefers und der Zähne noch weiter verschlimmert.
Die privat getragenen Kosten können sich in diesen Fällen leicht auf vierstellige Summen belaufen. Die Zahnzusatzversicherung DFV-ZahnSchutz Exklusiv übernimmt für KFO-Behandlungen ohne Vorleistung der GKV 2.000 € je Versicherungsfall.
100 % für KIG 3-5
Korrekturen durch kieferorthopädische Maßnahmen zählen zu den häufigsten Gesundheitsleistungen, die für Kinder und Jugendliche erbracht werden. Abhängig von der Beurteilung, die der Kieferorthopäde abgibt (KIG 1-5) kommt die gesetzliche Krankenkasse nur für Behandlungen der Schweregrade 3 bis 5 auf. Aber auch wenn der Versicherte KIG 3-5 zugeordnet wurde, übernimmt die GKV nur eine einfache Grundversorgung. Wer eine Behandlung nach modernsten Standards der KFO für sein Kind wünscht, muss einige Zusatzleistungen privat tragen. Folgende Leistungen werden von der GKV auch nicht bei KIG-Einstufung 3-5 übernommen:
- Innenliegende Zahnspange (Lingualtechnik)
- farblose Bögen
- Keramik- und Kunststoffbrackets
- Mini-Brackets/Speed-Brackets
- festsitzender Retainer
- Funktionsanalyse
- durchsichtige/unsichtbare Zahnspange (Invisalign)
Viele Kieferorthopäden sind gar nicht mehr bereit, eine reine Kassenbehandlung ohne Zusatzkosten anzubieten, was zwangsläufig zu Eigenkosten führt.
Die Zahnzusatzversicherung DFV-ZahnSchutz Exklusiv leistet bis zu 100 % Kostenerstattung für alle gewünschten Behandlungen in den kieferorthopädischen Indikationsstufen 3-5.
100 % bei Zahnunfällen
Kinder erleiden nicht selten beim Sport oder Toben mit anderen Kindern Zahnunfälle. Nach einem Zahnunfall sollten Eltern mit ihrem Kind immer einen Zahnarzt aufsuchen, denn selbst kleinere Verletzungen können erhebliche Folgen nach sich ziehen. Durch Milchzahnverletzungen können z. B. die bleibenden Zähne so schwer geschädigt werden, dass sie verloren gehen. Zudem sind nicht immer nur die Zähne, sondern auch die Mundschleimhäute sowie auch Lippen und Gaumen betroffen. Nach einem Unfall mit bleibenden Zähnen, kann bei Kindern und Jugendlichen Zahnersatz erforderlich werden. Der DFV-ZahnSchutz leistet in allen Varianten immer 100 % Kostenerstattung bei unfallbedingten Behandlungen.
100 % für Behandlungen bei Zahnarztangst
Eine Behandlung beim Zahnarzt ist oft mit Ängsten verbunden. Kindern, die nicht unter einer örtlichen Betäubung behandelt werden können, kann eine Narkose helfen und die Zahnbehandlung erst möglich machen. Da neben dem Zahnarzt auch ein Anästhesist anwesend sein muss, entstehen zusätzlich Kosten für den Narkosearzt. Eine Stunde Behandlung unter Vollnarkose kostet etwa 200 bis 250 Euro. Weiterhin stehen ängstlichen Kindern Methoden wie Verhaltensführung, Hypnose und Sedierung offen. Anästhetische Mittel sowie schonende Behandlungsmethoden werden jedoch nur in den seltensten Fällen von der GKV übernommen. Die Tarife des DFV-ZahnSchutz schützen sie vor hohen Kosten und leisten sowohl für alle anästhetischen Mittel als auch für Kariesbehandlungen ohne Bohren.
Bis zu welchem Lebensjahr gilt die Zahnversicherung für Kinder und Jugendliche?
Die Zahnzusatzversicherung für Kinder gilt prinzipiell ein Leben lang, solange Sie nicht kündigen. Im Kindesalter ist der Monatsbeitrag besonders günstig und erhöht sich mit steigendem Alter, wobei der erste Beitragssprung erst mit 21 Jahren stattfindet.
Da kieferorthopädische Maßnahmen hohe Kosten für Eltern verursachen, empfiehlt es sich, frühzeitig eine Zahnzusatzversicherung für Kinder abzuschließen. Bei Ihrem Zahnzusatzversicherung Vergleich sollten Sie Folgendes beachten:
Wartezeit: Beim DFV-ZahnSchutz bestehen keine Wartezeiten. Leistungen können also sofort nach Vertragsbeginn in Anspruch genommen werden.
Zahnstaffel: Die Grenzen für Kostenerstattungen in den ersten Versicherungsjahren können Sie dem Anhang zu den Versicherungsbedingungen entnehmen.
Erstattungshöchstgrenzen bei Kieferorthopädie: Beim DFV-ZahnSchutz bieten wir für die KIG-Einstufung 3-5 bis zu 100 % Kostenerstattung ohne Höchstgrenze. Die Erstattungssätze für KIG 1-2 sehen Höchstgrenzen vor, die sie dem Anhang zu den Versicherungsbedingungen entnehmen können.
Häufige Fragen zu Zahnbehandlungen für Kinder
- Die GKV bezahlt das, was medizinisch notwendig ist und der Regelversorgung entspricht.
Was zahlt die gesetzliche Krankenkasse (GKV) für Kinder?
Die Leistungen der GKV gelten bis zum vollendenden 17. Lebensjahr.
Prophylaxe:
- Erhebung des Mundhygienestatus und Beratungsgespräch 1x pro Kalenderhalbjahr
- Fluoridierung der Zähne mit Lack oder Gel 1x pro Kalenderhalbjahr bzw. bei hohem Karies-Risiko vierteljährlich
- Fissurenversiegelung bei Backenzahn 6 und 7
KFO:
- Zahnspange bei Fehlstellung im Bereich KIG 3-5
Weitere Behandlungen:
- Entfernung von harten Zahnbelägen
- Zahnärztliche Früherkennungsuntersuchung
- Kunststoff-Füllungen im Frontzahnbereich
- Zahnersatz z.B. Kinderkrone
- Versichert sind alle zahnärztlichen und kieferorthopädischen Behandlungen.
Was ist beim DFV-ZahnSchutz versichert und was ist nicht versichert?
Der DFV-ZahnSchutz gehört zu den besten Zahnzusatzversicherungen und leistet bei allen zahnärztlichen und kieferorthopädischen Behandlungen. Alle Tarife bieten Schutz in den Bereichen:
- Zahnprophylaxe (Kariesdiagnostik, Fissurenversiegelung, Professionelle Zahnreinigung)
- Zahnbehandlungen (Entfernung von Zahnbelägen, Füllungen)
- Zahnersatz (Kronen für Milchzähne, Vollnarkose)
- Zahnimplantate
- Kieferorthopädie (Zahnspange bei KIG 1-5, Speed-Brackets, unsichtbare Brackets, Invisalign)
Auch Zähne, die bereits in der Vergangenheit mit Zahnersatz oder einer Füllung versorgt wurden, sind im Versicherungsschutz inbegriffen, sofern sie bei Antragstellung behandlungs- und beschwerdefrei sind. Muss ein solcher Zahnersatz später repariert werden, ist dies in unserer Zahnzusatzversicherung DFV-ZahnSchutz abgesichert.
Die Leistungsbegrenzung des DFV-ZahnSchutz staffelt die Leistungen für die ersten vier Versicherungsjahre:
Zahntarif ersten 12 Monate ersten 24 Monate ersten 36 Monate ersten 48 Monate Basis max. 625 € max. 1.250 € max. 1.875 € max. 2.500 € Komfort max. 875 € max. 1.750 € max. 2.625 € max. 3.500 € Premium max. 1.125 € max. 2.250 € max. 3.375 € max. 4.500 € Exklusiv max. 1.250 € max. 2.500 € max. 3.750 € max. 5.000 € - Es ist wichtig, Milchzähne als Platzhalter so lange wie möglich zu erhalten.
Wie und warum muss man Milchzähne behandeln?
Es ist wichtig, Milchzähne zum Kauen, zum Sprechen, wegen der Ästhetik oder aufgrund ihrer Funktion als Platzhalter so lange wie möglich zu erhalten.
Versiegelungen: Wenn ein Kind anfällig für Karies ist oder tiefe Fissuren in den Zähnen hat, dienen Versiegelungen der Karies-Vorbeugung.
Füllungen: Werden kariöse Stellen an Milchzähnen nicht behandelt, können sich die Karies-Bakterien auch auf die bleibenden Zähne übertragen. Die Füllung verschließt den Zahndefekt.
Milchzahn-Kronen: Kronen stabilisieren die Zähne mechanisch und kommen zum Einsatz, wenn die Backenzähne so stark mit Karies befallen sind, dass Füllungen nicht mehr in Frage kommen. Vorzeitiger Verlust der Milchzähne könnte, bedingt durch Platzmangel, Störungen bei der Entwicklung des bleibenden Gebisses zur Folge haben.
Wurzelbehandlung: Ist der Zahnnerv entzündet oder abgestorben, wird eine Wurzelbehandlung nötig. Da die Karies im weichen Milchzahn rasch voranschreitet und so den Nerv erreicht, machen sich Schmerzen schnell bemerkbar.
Platzhalter: Fällt ein Milchzahn vorzeitig aus, kann das zu Zahnverschiebungen und Platzmangel beim Zahnwechsel führen, wodurch Zahnfehlstellungen im bleibenden Gebiss entstehen. Der Platzhalter hält den Platz für den bleibenden Zahn frei, so dass die Lücke nicht verengt.
- Kieferorthopädische Indikationsgruppen geben den Schweregrad der Zahnfehlstellung an.
Was sind kieferorthopädische Indikationsgruppen (KIG)?
Die Einstufung einer Fehlstellung im Bereich Kiefer/Zähne erfolgt in der Kieferorthopädie (KFO) auf Basis der kieferorthopädischen Indikationsgruppen, kurz KIG. Die Gruppen 1-5 geben Art und Ausmaß einer Zahn – oder Kieferfehlstellung an. Anhand dieses Einteilungsschemas wird der kieferorthopädische Behandlungsbedarf bestimmt. Die Zuordnung zu einer Gruppe findet unmittelbar vor Behandlungsbeginn statt. Der Arzt stellt auf diese Weise fest, ob der Versicherte Anspruch auf Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) hat. Je höher die Gruppe, desto notwendiger ist die kieferorthopädische Behandlung. Kosten für die KIG-Einstufung 1-2 werden von der GKV nicht übernommen. Das heißt allerdings nicht unbedingt, dass in diesen Fällen keine medizinische Notwendigkeit für eine Zahnspange besteht.
Weitere Informationen sowie nützliche Tipps finden Sie in unserem Ratgeber "KIG – was sind kieferorthopädische Indikationsgruppen?" - Im Wesentlichen unterscheidet man zwischen herausnehmbaren und festen Zahnspangen.
Zahnspange: Welche Arten gibt es?
Zahnspange bezeichnet in der Kieferorthopädie (KFO) eine Apparatur, mit der Kiefer- und Zahnfehlstellungen, die medizinische sowie ästhetische Folgen haben können, korrigiert werden. Die Art der Zahnregulierung richtet sich danach, wie stark eine Fehlstellung ausgeprägt ist. Bei der Lingualtechnik handelt es sich um eine KFO-Behandlung mit festsitzenden Apparaturen, die sich aus Brackets und Drahtbögen zusammensetzen. Die Brackets werden hier auf der Zahninnenseite verklebt, während sie bei der Labialtechnik von außen angebracht werden. Eine weitere Apparatur zur Behebung von Fehlstellungen besteht in der abnehmbaren Zahnspange. Diese ist besonders unauffällig, wenn sie in Form einer unsichtbaren Zahnspange (Invisalign) genutzt wird.
Weitere Informationen sowie nützliche Tipps finden Sie in unserem Ratgeber "Zahnspange für Erwachsene und Kinder - Arten & Kosten"
- Eine Zahnzusatzversicherung ist ab drei Jahren empfehlenswert.
Ab welchem Alter ist eine Zahnzusatzversicherung für Kinder sinnvoll?
Eine Zahnzusatzversicherung ist ab drei Jahren empfehlenswert. Im Alter von drei Jahren ist das Milchzahngebiss in der Regel vollständig entwickelt. Damit steigt auch das Risiko für kieferorthopädische Behandlungen langsam an. Je früher Sie eine Zahnversicherung für Ihr Kleinkind oder Kind abschließen, desto besser. Sobald eine Kieferfehlstellung vor Vertragsabschluss festgestellt wurde, kann diese nicht mehr nachträglich versichert werden. Die Behandlung bleibt dann vom Versicherungsschutz ausgenommen.
- Eine Zahnspange kostet mehrere tausend Euro.
Was kostet eine Zahnspange?
Die Kosten lassen sich nicht pauschal beziffern und sind stark abhängig von der Art der Kieferfehlstellung sowie den zu verwendenden Spangen-Arten und Materialien. Im Regelfall ist mit mehreren tausend Euro zu rechnen - sowohl für lose als auch für feste Zahnspangen. Um sich diese Kosten zu sparen, ist ein frühzeitiger Tarif-Vergleich sowie der Abschluss einer Kinder-Zahnzusatzversicherung sinnvoll.
- Beim DFV-ZahnSchutz gibt es keine Wartezeiten.
Gibt es Wartezeiten bei der Zahnzusatzversicherung für Kinder?
Beim DFV-ZahnSchutz gibt es keine Wartezeiten. Bei der besten Zahnzusatzversicherung können Sie versicherte Leistungen also sofort nach Vertragsbeginn in Anspruch nehmen. Hier ist lediglich der begrenzte Leistungsumfang in den ersten Jahren zu berücksichtigen. In dieser Zeit erhalten Sie Erstattungshöchstbeträge, die sich nach der sogenannten Zahnstaffel richten.
- Ja, Sie können auch dann einen Vertrag abschließen.
Kann ich einen Vertrag abschließen, wenn schon eine Behandlung angeraten ist oder begonnen hat?
Bitte beachten Sie jedoch, dass für die angeratene oder bereits begonnene Behandlung kein Anspruch auf Versicherungsleistungen besteht. Der Versicherungsschutz besteht nur für Behandlungen, die bei Vertragsabschluss nicht bekannt oder nicht absehbar waren.
- Nein, jedes Familienmitglied benötigt einen Einzelvertrag.
Kann das Kind auch bei der Zahnzusatzversicherung der Eltern mitversichert werden?
Beim DFV-ZahnSchutz ist für jede versicherte Person ein Einzelvertrag vorgesehen. Wenn Sie mehrere Familienmitglieder versichern wollen, ist das über unseren schnellen Online-Abschluss ganz einfach und bequem möglich. Der Abschluss braucht gerade mal zwei Minuten. Einfach Alter eingeben und Tarifvariante auswählen.
- „Fissuren“ bezeichnen in der Zahnmedizin Risse auf der Kaufläche der Seitenzähne.
Was ist eine Fissurenversiegelung?
Versiegelungen sind Teil der Prophylaxe und schützen die Zähne vor Karies. Eine Fissurenversiegelung ebnet die Zahnoberfläche mittels einer Kunststoff-Füllung und schützt so vor einem Eindringen der Bakterien. Die Kostenübernahme der GKV beschränkt sich nur auf die Backenzähne 6 und 7, die letzten beiden Backenzähne. Die Prophylaxe-Maßnahme ist durchaus auch an anderen Zähnen mit entsprechender Kariesgefährdung sinnvoll. Die Kosten für eine Versiegelung der Schneide- und Eckzähne sowie der kleinen Backenzähne übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen allerdings nicht.
Was zahlt die Kinder Zahnzusatzversicherung? DFV-ZahnSchutz
Kurz. Erklärt. Das Wichtigste zum DFV-ZahnSchutz für Kinder
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